Das häufigste Kinnproblem, dem wir begegnen, ist die Situation, dass das Kinn nach hinten versetzt ist und eine kurze Kinnspitze aufweist. Wenn die Kinnspitze einer Person klein, unterentwickelt und nach hinten gezogen ist, sieht der Bereich unter dem Kinn schmaler aus, als hätte die Person ein Kinn – auch wenn sie kein Gewichtsproblem hat.
Gleichzeitig Wenn man es von der Seite betrachtet, ist die Nase jedoch größer als das Gesicht. sichtbar. Wenn bei diesen Menschen eine Nasenkorrektur durchgeführt werden soll, ist es ein falscher Ansatz, die Nase zu verkleinern und zu versuchen, sie an das Kinn anzupassen. Die Nase verliert jegliche Natürlichkeit und schon nach einiger Zeit kommt es zu Funktionsproblemen im mittleren Nasenrücken und an der Nasenspitze und es kommt zu einer verstopften Nase. Vor allem bei männlichen Patienten kann es zu einer Vogelschnabeldeformität kommen.
Auch wenn man die Nase nicht zu klein macht und eine schöne Nase hat, wenn die Kinnspitze klein und hinten bleibt, klagt der Patient
über seine Nase sieht trotz der Operation immer noch groß aus. In solchen Fällen gilt es, den Volumenmangel an der Kinnspitze zu beseitigen. Sie kann gleichzeitig mit einer Nasenkorrektur durchgeführt werden. Wie weit die Kinnspitze verschoben wird bzw. wie viel Volumen entsteht, entscheidet die Untersuchung der vor der Operation gemachten Fotos.
Ungefähr 20 % der Patienten, die sich bei mir für eine Nasenästhetik bewerben, haben eine kleine Kinnspitze sogenannte Mentumhypoplasie. . In unserem Land beträgt diese Quote 33 %. Viele Menschen sind sich dieser Situation jedoch vor der Operation nicht bewusst. Detaillierte Informationen und detaillierte Analyseergebnisse teile ich vorab mit meinen Patienten. Im gegenseitigen Einvernehmen führe ich bei Patienten auch gleichzeitig eine Kinnästhetik durch.
Lesen: 0