Geburtszeit

Ab der 28. Schwangerschaftswoche kommt es von Zeit zu Zeit zu Kontraktionen und Verhärtungen in der Gebärmutter. Diese sind normal und normalerweise schmerzlos. Wenn diese Wehen jedoch häufig vor der 37. Woche auftreten, länger als 10–15 Sekunden dauern und so stark sind, dass ein Druckgefühl nach unten entsteht, sollte darauf geachtet werden, da es sich auch um frühe Wehen handeln kann Schmerzen. Eine Zunahme des wässrigen Vaginalausflusses kann auch ein Warnsignal für eine Frühgeburt sein.

Diese Kontraktionsübungen, bei denen sich die Gebärmutter auf die Geburt vorbereitet, kommen in den letzten Wochen recht häufig vor. In den letzten Phasen der Schwangerschaft kommt es häufig zu Kontraktionsübungen, bei denen sich die Gebärmutter auf die Geburt vorbereitet. Die Gebärmutter reichte fast bis zum Brustkorb und das Atmen und Schlafen wurde durch den Druck erschwert. Die Verdauungsbeschwerden nahmen zu. Besonders abends sind kurzfristige Kontraktionen und Wehen an der Gebärmutter zu spüren, die man manuell wahrnehmen kann. Bei ersten Schwangerschaften verringert sich die Höhe der Gebärmutter einige Wochen vor der Geburt um 2-3 cm, bei weiteren Schwangerschaften meist kurz vor der Geburt, wenn der Kopf des Babys in den Geburtskanal absinkt. Dies verschafft der schwangeren Frau eine gewisse Erleichterung. Andererseits nimmt mit zunehmendem Druck in der Blase die Beschwerde über häufiges Wasserlassen zu. Ein bis zwei Tage vor der Geburt wird dem Körper aufgrund der Veränderung des Hormonspiegels Wasser entzogen und der Appetit lässt nach. Daher 1-2 kg. Es kann auch zu Gewichtsverlust kommen. Obwohl diese Symptome, die darauf hinweisen, dass die Geburt naht, von den meisten Menschen bemerkt werden, werden sie möglicherweise nicht von jeder schwangeren Frau erlebt oder bemerkt.

Für schwangere Frauen, bei denen ein Kaiserschnitt geplant ist, ist der Zeitpunkt des Kaiserschnitts wichtig Auch ein Kaiserschnitt ist wichtig. Generell bevorzugt wird der Zeitraum 7 – 10 Tage vor dem voraussichtlichen Geburtstag. Wenn Sie dem möglichen Geburtsdatum so nahe wie möglich kommen, stellen Sie sicher, dass das ungeborene Kind weniger Probleme haben wird.

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