Was ist eine Naschkatze und warum entsteht sie?
Das Verlangen nach Desserts ist das intensive Verlangen, Süßigkeiten zu essen, das Sie verspüren, wenn Sie satt oder hungrig sind. In manchen Fällen kann dieser Wunsch Ihre Lebensqualität beeinträchtigen und Ihre Leistungsfähigkeit verringern. Beschwerden wie das ständige Verlangen nach Süßigkeiten, Konzentrationsschwierigkeiten bei Hunger, Reizbarkeit und Heißhunger auf Süßigkeiten in der Nacht deuten darauf hin, dass möglicherweise Zuckersucht, Mangelernährung, Krankheiten, psychische Erkrankungen und Störungen im Insulinstoffwechsel vorliegen.
In Bei Frauen kann es in den Wechseljahren und in der prämenstruellen Periode zu einem Heißhunger auf Süßes kommen. Es ist die geschäftigste Zeit. Auch starker Stress und Depressionen sind psychische Probleme, die das Verlangen nach Süßigkeiten verstärken. Zuckerhaltige Lebensmittel können in unserem Körper eine Abhängigkeit auslösen. Diese Sucht kann dazu führen, dass Sie nach jeder Mahlzeit eine Lust auf Süßes verspüren und Probleme haben, sich auf andere Dinge als den Verzehr von Süßigkeiten zu konzentrieren. Wenn man längere Zeit keine Süßigkeiten isst, hat man keine Lust auf Süßigkeiten und denkt nicht einmal daran. Möglicherweise haben Sie Ihren Geschmack und Ihre Essgewohnheiten auf diese Weise entwickelt, oder Sie glauben, dass es Sie psychisch glücklicher macht und Sie Süßigkeiten essen müssen, oder dass die Bauchspeicheldrüse möglicherweise unkontrolliert Insulin ausschüttet. Um dies zu verhindern, sollten zunächst Ihre Blutbefunde überprüft werden. Der Nüchternblutzucker-, Insulin- und Glukosestoffwechsel sollte untersucht werden.
Was kann man tun, um einer Naschkatze vorzubeugen?
Seien Sie zunächst einmal aufmerksam, wenn die Naschkatze auftritt. Versuchen Sie, sich abzulenken und sich auf andere Dinge zu konzentrieren. Wenn es Ihnen gelingt, beseitigen Sie dieses Verlangen und verhindern eine übermäßige Kalorienaufnahme.
1. Zubereitung von Snacks: Die Ernährung sollte umgestellt und die Anzahl der Mahlzeiten erhöht werden, zu den drei Hauptmahlzeiten sollten drei Snacks hinzugefügt werden. So kann der Blutzuckerspiegel durch den Verzehr kleiner und häufiger Mahlzeiten ausgeglichen werden. Zwischen Haupt- und Zwischenmahlzeit sollten 2-2,5 Stunden liegen. Bei längerem Hunger sinkt der Blutzucker und die Lust auf Süßes steigt.
2. Der Verzehr komplexer Kohlenhydrate: Auch einfache Kohlenhydrate lassen den Blutzucker schneller ansteigen und stark absinken plötzlich. Komplexe Kohlenhydrate hingegen gelangen langsamer ins Blut, wodurch der Blutzucker langsamer ansteigt und ihn über einen längeren Zeitraum auf demselben Niveau hält. Die besten Beispiele für komplexe Kohlenhydrate sind Hülsenfrüchte, Bulgur und Vollkorn. Brot ist ein Vollkornprodukt.
3. Ballaststoffreiche Ernährung: Ballaststoffe verzögern die Magenentleerung, machen uns länger satt und sorgen dafür, dass Zucker länger ins Blut gelangt Dadurch wird ein plötzlicher Anstieg des Blutzuckerspiegels verhindert und ein plötzlicher Abfall verhindert, sodass der Blutzuckerspiegel über einen langen Zeitraum konstant bleibt. So wird der Lust auf Süßes vorgebeugt.
4. Verzehr von Trockenfrüchten: Wenn Sie Lust auf Süßes haben, wählen Sie süße, aber gesunde Snacks wie getrocknete Aprikosen, getrocknete Feigen, Pflaumen und Datteln statt kalorienreicher, zuckerhaltiger Snacks. Hol es dir.
Lesen: 0