Familie und Beziehungen

Erziehung und Familie

 

Wenn es um Elternschaft geht, gibt es keinen einheitlichen Ansatz. Eine Möglichkeit, ein guter Elternteil zu sein, besteht darin, kreativ und flexibel zu sein. Aber manche Dinge sind universell.

 

Alle Kinder wollen emotional verstanden werden, Mitgefühl und Ermutigung erfahren. Dies sind die Hauptbausteine ​​zur Lösung der Probleme, mit denen Sie konfrontiert sind.

 

Eine Bindung zu Ihrem Baby aufbauen

 

Tipps für eine sichere Bindung

Bindung ist eine tiefe, langfristige Beziehung, die sich in den ersten Jahren zwischen Ihnen und Ihrem Baby entwickelt. Bindung ist eine einzigartige Beziehung, die die Entwicklung Ihres Babys prägt. Es steigert Ihre Motivation, die Bedürfnisse Ihres Babys zu erfüllen; Sie wachen mitten in der Nacht auf, um Ihr Baby zu füttern, erkennen, dass Sie ihm die Windel wechseln müssen, und verstehen, was die verschiedenen Schreie Ihres Babys bedeuten.

 

Der Bindungsprozess ist ganz natürlich Während Sie sich um Ihr Baby kümmern, kommt es zu Störungen, aber nicht immer. Es ist kein einfacher oder stressfreier Prozess. Es ist normal, sich in dieser Zeit unsicher, ängstlich und unverbunden zu fühlen. Es gibt jedoch Dinge, die Sie tun können, um eine sichere Bindung aufzubauen.

 

Was ist Bindung?

Bindung ist eine einzigartige Beziehung, die zwischen Ihnen und Ihrem Baby entsteht als Hauptbetreuer. Diese instinktive Bindungsbeziehung bringt Sie beide zusammen, um den Bedürfnissen des hilflosen und wehrlosen Babys gerecht zu werden. In den 1990er Jahren offenbarte eine Flut von Erkenntnissen, dass diese einzigartige Beziehung, Bindung, ein Schlüsselfaktor für die soziale, emotionale, intellektuelle und körperliche Entwicklung des Babys ist. Die Qualität dieser Bindungsbeziehung kann unterschiedlich sein. Eine sichere Bindung gibt Ihrem Baby eine passende Lebensgrundlage: Lernbereitschaft, fundierte Einsicht, Vertrauen und gesunder Menschenverstand gehören dazu. Eine unsichere Bindung, die kein Vertrauen und kein Verständnis für die Bedürfnisse des Babys beinhaltet, führt zu Verwirrung über sich selbst und zu Problemen beim Lernen und Vertrauen in andere in der Zukunft.

 

Fakten und Mythen über Bindung

Mythos: „Sichere Bindung ist dasselbe wie Liebe“

 

Realität: Bindung entsteht instinktiv zwischen dem Baby und seiner Mutter, aber leider Die Liebe zu Ihrem Baby ist keine Garantie für eine sichere Bindung. Eine sichere Bindung hängt von Ihrer Fähigkeit ab, mit Stress umzugehen, auf die Bedürfnisse Ihres Babys zu reagieren und es zu beruhigen.

Mythos: „Ich habe Schwierigkeiten, die Signale meines Babys zu verstehen, und kann oft nicht verstehen, was es will.“ Deshalb wird es meinem Baby nicht gelingen, eine sichere Bindung aufzubauen.

Tatsache: Sie müssen die Bedürfnisse Ihres Babys nicht zu 100 % erfüllen, um eine sichere Bindung aufzubauen. Wenn Sie Ihr Baby besser kennenlernen und Ihre Erfahrung als Eltern zunimmt, werden Sie sich sicherer fühlen, die Zeichen Ihres Babys zu verstehen.

Mythos: „Wer alle Bedürfnisse des Babys erfüllt, wird dazu führen, dass es verwöhnt wird.“

Tatsache: Im Gegenteil: Je mehr Sie auf die Bedürfnisse eines Babys eingehen können, desto weniger verwöhnt es, wenn es erwachsen wird. Bindung schafft Vertrauen, und Kinder, die sichere Bindungen entwickeln, sind unabhängiger als andere, nicht weniger.

Mythos: „Eine sichere Bindung ist unmöglich, weil ich eine berufstätige Mutter bin und nicht rund um die Uhr auf die Bedürfnisse meines Babys eingehen kann.“ ”

Realität: Sie müssen nicht 24 Stunden am Tag bei Ihrem Baby sein, um eine sichere Bindung aufzubauen. Wichtig ist, die Zeit, die Sie mit Ihrem Baby verbringen, so angenehm wie möglich zu gestalten. Darüber hinaus müssen Sie eine Bezugsperson finden, die auf die Bedürfnisse Ihres Babys eingehen kann.

 

 

Die Bindung erfolgt vor der Geburt

Während der Geburt In den letzten 3 Monaten vor der Geburt ist Ihr Baby bei Ihnen und beginnt, Informationen über die Umgebung zu sammeln. Sie können die Bewegungen Ihres Babys wahrnehmen, und Ihr Baby kann Ihre Stimme hören und Ihren Stress spüren. Ab diesem Zeitpunkt sollten Sie darauf achten, dass Sie sich wohl fühlen, um die Bindung zu stärken.

 

Tipps für eine sichere Bindung

 

Sicher Bindung entsteht nicht über Nacht. Dies ist eine dauerhafte Verbindung zwischen Baby und Mutter. Mit der Zeit wird es für Sie einfacher, Schreie zu verstehen, Signale zu interpretieren und auf die Bedürfnisse Ihres Babys einzugehen. Versuchen Sie, beim Kennenlernen geduldig zu sein.

 

Beobachten Sie die Mimik und Körperbewegungen Ihres Babys. Beispielsweise kann Ihr Baby seinen Körper als Reaktion auf Ihre Stimme bewegen, um anzuzeigen, dass ihm kalt ist, oder weil es gehalten werden möchte.

Versuchen Sie, die Geräusche Ihres Babys zu erkennen. Der Laut, der „Ich habe Hunger“ bedeutet, kann beispielsweise ein sehr kurzer, tiefer Schrei sein.

Versuchen Sie, Berührungen zu finden, die Ihrem Baby gefallen. Denn mit jeder Berührung lernt Ihr Baby etwas Neues. Je sanfter Ihre Berührung, desto wohler wird Ihr Baby die Welt als Ort wahrnehmen.

Versuchen Sie, die Art von Bewegungen, Geräuschen und Umgebung zu finden, die Ihrem Baby gefällt. Manche Babys entspannen sich durch Bewegungen wie Schaukeln oder Hin- und Herlaufen, während andere auf Musik oder eine Veränderung der Umgebung reagieren.

Beziehungshilfe

 

Beziehungen sind Investitionen . Je mehr du gibst, desto mehr bekommst du zurück. Auch wenn Ihre Beziehung ins Wanken gerät, gibt es Dinge, die Sie tun können, um Vertrauen zu gewinnen und die Verbindung wiederherzustellen.

 

Gesunde Beziehungen erfordern Verantwortung und die Bereitschaft, sich im Leben zu verändern. Die Belohnungen überwiegen am Ende die Anstrengungen und machen das Leben lebenswert.

 

Vorschläge für gesunde und aufregende Liebesbeziehungen

Eine starke, gesunde Beziehung ist das Wichtigste Wichtiges Ding im Leben. Es kann eine der guten Stützen sein. Gute Beziehungen können Ihr Leben in jeder Hinsicht verbessern; Es stärkt Ihre Gesundheit, Ihren Geist und Ihre Verbindungen zu anderen. Wenn Ihre Beziehung jedoch nicht gut läuft, kann dies eine der größten Stressursachen sein. Beziehungen sind Investitionen. Je mehr Sie hineinstecken, desto mehr haben Sie daraus. Liebe und Beziehungen erfordern Anstrengung, Verantwortung und Bereitschaft. Sie können neue Wege erlernen, um eine starke Beziehung zu führen, oder sich bemühen, Ihre wackelige Beziehung wieder aufzubauen.

 

Wie Sie Ihre Beziehungen stärken und sicherstellen, dass Ihre Liebe anhält

Jede Beziehung ist einzigartig. Und Menschen kommen aus vielen Gründen zusammen. Aber gute Beziehungen haben Gemeinsamkeiten. Wenn Sie die Grundregeln kennen, bleibt Ihre Beziehung sowohl in glücklichen als auch in traurigen Zeiten sinnvoll, befriedigend und aufregend.

 

Was macht eine gesunde Liebesbeziehung aus?

 

 

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Bewahren Sie Ihre Liebe zueinander: Manche Beziehungen basieren auf friedlichem Zusammenleben, aber diese Es kann passieren, ohne dass man sich selbst vertraut und keine konzertierten Anstrengungen unternimmt. Oberflächlich betrachtet mag es stabil erscheinen, aber mangelndes Interesse und mangelnde Kommunikation vergrößern die Distanz. Wenn Sie versuchen, über etwas Wichtiges zu sprechen, besteht möglicherweise keine Beziehung mehr.

Streitigkeiten: Während einige Menschen es vorziehen, ruhig über Dinge zu sprechen, erheben andere möglicherweise ihre Stimme und sind anderer Meinung. Der Schlüssel zu einer starken Beziehung liegt darin, keine Angst vor Streit zu haben. Sie sollten in der Lage sein, die Dinge, die Sie stören, ohne Angst auszudrücken und das Problem zu lösen, ohne es auf die leichte Schulter zu nehmen.

Behalten Sie die Beziehungen und Interessen zu anderen am Leben: Kein Mensch kann alle unsere Bedürfnisse erfüllen. Zu viel von jemandem zu erwarten, kann die Beziehung übermäßig belasten. Externe Freunde stärken nicht nur Ihr soziales Netzwerk, sondern eröffnen Ihnen auch neue Perspektiven.

Kommunikation: Ehrliche und direkte Kommunikation ist der Schlüssel zu vielen Beziehungen. Wenn sich beide Menschen dabei wohl fühlen, ihre Bedürfnisse, Ängste und Wünsche auszudrücken, ist ihre Bindung stark. Nonverbale Gesten wie Blickkontakt, Vor- oder Zurücklehnen oder das Berühren des Arms sind wichtig für die Kommunikation.

 

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