Kognitive Verhaltenstherapie konzentriert sich auf die aktuellen Probleme der Person, ist zeitlich begrenzter und eher problemlösungsorientiert. Lebt jetzt und heute. Diese Therapietechnik löst nicht nur aktuelle Probleme; Gleichzeitig vermittelt es den Klienten einige besondere Fähigkeiten, die sie ihr ganzes Leben lang nutzen können.
Nach dem kognitiven Ansatz werden Ereignisse nicht so gesehen, wie sie sind; Wir sehen, wie wir sind. Mit anderen Worten: Die emotionale Reaktion einer Person wird durch die Bedeutung beeinflusst, die die Person diesem Ereignis zuschreibt, und nicht durch das Ereignis selbst. Wenn Menschen unter Spannung und Druck stehen, können sie nicht klar denken und ihre Gedanken beginnen auf irgendeine Weise zu verzerren. Dank dieser Therapie ist es möglich, belastende Gedanken zu erkennen und zu prüfen, wie sie mit der Realität übereinstimmen. Sobald verzerrte und unrealistische Gedanken identifiziert werden, werden sie mithilfe der Umstrukturierungstechnik durch realistischere ersetzt, und so beginnt sich die Person besser zu fühlen. Problemlösung und Verhaltensänderung sind die am häufigsten diskutierten Themen.
Wie kann ich mich auf die Therapie vorbereiten?
Fragen Sie sich zunächst: „Wie möchte ich am Ende der Therapie sein?“ Was möchte ich ändern?“ fragen. Welche Symptome stören Sie derzeit und welche davon würden Sie gerne lindern oder verschwinden lassen? Ihr Therapeut wird diese Ziele mit Ihnen besprechen und Ihnen mitteilen, welche in der Therapie bearbeitet werden können.
Was wird in Therapiesitzungen gemacht?
Das erste Treffen ist eine Art Kennenlernen Sitzung. Ihr Psychologe erhält verschiedene Informationen über Sie und Ihren Behandlungsverlauf.
Anschließend beginnt die Phase der Problemermittlung anhand der Gründe, die Sie dazu veranlasst haben, psychologische Unterstützung in Anspruch zu nehmen. Individuell wird Sie bestimmte Formulare ausfüllen lassen, um Ihre Erwartungen während des Behandlungsprozesses zu ermitteln. Der Zweck der Ermittlung dieser Erwartungen besteht darin, konkret zu sehen, welche Probleme wir wann überwunden haben Wir schauen zurück, wenn Ihre Behandlung beendet ist.
Nach dieser Phase sind regelmäßige Sitzungen von ca. 45–50 Minuten geplant. Jede Sitzung wird zu einem Thema durchgeführt.
Die in den Sitzungen besprochenen Themen werden im Rahmen des Ansatzes der kognitiven Verhaltenspsychotherapie behandelt. Insbesondere die In-vitro-Fertilisation Aufgrund der kurzen Dauer ist diese Therapiemethode für uns eine sehr hilfreiche Technik, um kurzfristig Lösungen herbeizuführen. Es handelt sich außerdem um eine Therapieform, bei der sowohl der Klient als auch der Therapeut während der gesamten Sitzung aktiv sind.
Woher weiß ich, ob die Therapie funktioniert?
Wenn Sie vertrauen und daran glauben: Wenn Sie die Sitzungen fortsetzen und die empfohlenen Techniken jeden Tag außerhalb der Sitzung in Ihrem täglichen Leben anwenden, werden Sie nach 4-5 Sitzungen eine Verringerung der Symptome bemerken. Gleichzeitig tritt der Rückgang den angewandten psychologischen Tests zufolge objektiv innerhalb weniger Wochen ein. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Sie sich besser fühlen werden.
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