GICHT

Die Darmkrankheit, auch Königskrankheit genannt, ist eine der häufigsten entzündlich-rheumatischen Erkrankungen. Der Name „Krankheit der Könige“ oder „Krankheit der Reichen“ wird verwendet, weil sie bei Menschen auftritt, die proteinreiche Lebensmittel zu sich nehmen oder viel essen. Die Krankheit kann jedoch einige genetische Veränderungen aufweisen und daher unabhängig davon auftreten, ob man schwach ist oder nicht isst. Obwohl die Krankheit häufig bei Männern auftritt, kann sie auch bei Frauen nach der Menopause auftreten. Die Krankheit betrifft meist Männer im Alter von 40-50 Jahren.

Was sind die Symptome der Krankheit?

Krankheitsattacken Es sieht wie folgt aus. Am häufigsten tritt der erste Anfall am großen Zeh auf. Der Patient wacht mitten in der Nacht mit Schmerzen im großen Zeh auf. Der große Zeh ist geschwollen, gerötet und schmerzt spürbar. Außer an der großen Zehe kann der erste Befall auch an Gelenken wie Knöchel und Knie auftreten. Nach diesen Anfällen kann es häufig zu einem zweiten Anfall kommen. Die Anfälle treten erneut auf, es sei denn, der Harnsäurespiegel im Blut des Patienten sinkt. Gicht verursacht meist eine Entzündung in einem einzelnen Gelenk. Bei fortschreitenden Anfällen ist mehr als ein Gelenk betroffen. Wenn die Anfälle erneut auftreten oder die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen nicht getroffen werden, kann es zu Nierenversagen kommen.

Wie wird die Krankheit diagnostiziert?

Die Diagnose einer Darmerkrankung wird vom Patienten selbst gestellt. Die Diagnose erfolgt, indem er das geschwollene Gelenk sieht und die typischen betroffenen Bereiche kennt. Wie oben erwähnt, tritt der erste Anfall bei Patienten meist im großen Zeh auf. Darüber hinaus sind Blutuntersuchungen für uns sehr hilfreich. Insbesondere der Spiegel des Stoffes Harnsäure im Serum steigt deutlich an. Auch der Harnsäurespiegel spielt bei der Überwachung der Behandlung eine Rolle.

Wie wird die Gichterkrankung behandelt?

Der Lebensstil ist wichtig die Behandlung der Gicht-Erkrankung. Wir können sie in zwei Teile unterteilen: Veränderungen und medikamentöse Behandlung. Beide Teile haben ihre eigene Bedeutung. Was ich mit einer Änderung des Lebensstils meine, ist, dass es wichtig ist, allgemeine Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, wie z. B. Abnehmen, eine proteinarme Ernährung, die Einschränkung des Alkoholkonsums und des Nusskonsums. fließt. Wir wissen, dass es nach einer proteinreichen Diät zu Anfällen kommen kann, daher kommt der Ernährung eine große Bedeutung zu.

Neben der Diät kommen anfallslindernde Behandlungen und Medikamente zur Senkung des Harnsäurespiegels im Blut zum Einsatz. Situationen wie die Dauer der Einnahme dieser Medikamente und die Häufigkeit, mit der Patienten zu Kontrolluntersuchungen kommen, variieren von Patient zu Patient. Darüber hinaus haben Darmpatienten häufig hohe Cholesterinwerte. Zu diesem Zweck ist es notwendig, den Harnsäure- und Cholesterinspiegel im Serum in regelmäßigen Abständen zu bestimmen.

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