Chronische Beckenschmerzen (unterer Bauchbereich) können bei Männern und Frauen aufgrund von Organen in dieser Region sowie aus neuromuskulären und psychologischen Gründen auftreten. Lassen Sie uns nun diese Ursachen einzeln untersuchen:
Urologische Ursachen;
Zystitis
Prostatitis
Urethritis
Epididimoorchitis
Varikozele
Gynäkologische Ursachen:
Vaginitis
Salpingitis-Overitis
Zervizitis
Anorektale Erkrankungen:
Analfissur
Proktitis
Hämorrhoiden
Noromuskuläre Ursachen : p>
Erkrankungen des sakralen Rückenmarks
Andere Ursachen:
Krämpfe der Beckenbodenmuskulatur
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BEHANDLUNGSGRUNDSÄTZE:
Der Patient, der sich mit diesen Beschwerden beworben hat, nach Anamnese und körperlicher Untersuchung, Urintest und -kultur, Bluttests, USG Untersuchung, ggf. urodynamische Tests und anschließend zystoskopische Untersuchung. Die Untersuchung wird durchgeführt. Während der zystoskopischen Untersuchung kann bei Bedarf eine Biopsie entnommen werden. Sobald die Diagnose gestellt ist, wird mit der Behandlung begonnen.
Behandlung von Prostataschmerzen: a-Blocker, Antibiotika, entzündungshemmende Medikamente, 5a-Reduktase-Hemmer (Prostata (bei Hyperplasie)
Zystitis: Sie äußert sich häufig Wasserlassen, Brennen beim Wasserlassen und manchmal Harninkontinenz. Die Diagnose wird anhand der oben genannten Untersuchungen gestellt. Zur Behandlung werden Antibiotika und Antispasmotika eingesetzt, bei Bedarf wird eine Blasenfulguration durchgeführt.
Hodensackschmerzen: Varikozelen und Hernien werden chirurgisch behandelt. Erkrankungen wie Orchitis und Nebenhodenentzündung werden mit geeigneten Antibiotika, entzündungshemmenden und schmerzstillenden Mitteln behandelt, bei anderen Schmerzen kommt Physiotherapie zum Einsatz.
Harnröhrenschmerzen: In der Regel liegen keine positiven Befunde vor. Schmerzen können auf eine Entzündung der Harnröhrenschleimhaut zurückzuführen sein. Östrogenmangel bei Frauen kann Schmerzen verursachen. Dysurie, häufiges Wasserlassen und Nykturie sind die auftretenden Symptome. Häufig liegt keine Infektion vor. Die Behandlung ist sehr schwierig. Systemische Antibiotika und Blocker können versucht werden, aber im Allgemeinen kann ein multidisziplinärer Ansatz erforderlich sein.
Gynäkologische Beckenschmerzen: Dysmenorrhoe, Endometriose und Beckeninfektionen sind daran beteiligt Ätiologie: Bei infektionsbedingten Schmerzen sind Antibiotika die erste Wahl. Manchmal Becken m Das erste Symptom der Ausrichtung können Schmerzen sein.
Neurologische Ursachen: Schmerzen aufgrund von Erkrankungen der Sakralwurzel manifestieren sich in den von diesen Geweben innervierten Geweben. Die Diagnose wird durch eine MRT-Untersuchung gestellt Die Behandlung richtet sich nach der Ursache.
Psychogene Ursachen: Verspannungen und fehlender Orgasmus aufgrund einer erektilen Dysfunktion bei Männern können Verspannungen und Schmerzen verursachen. Das gleiche Problem kann bei Frauen zu Depressionen und Spannungskopfschmerzen führen. Zusätzlich zur Beseitigung der zugrunde liegenden Ursache werden bei der Behandlung Anxiolytika und Antidepressiva eingesetzt.
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