Was ist eine Hämorrhoidenerkrankung und wie wird sie behandelt?

Normalerweise gibt es beim Menschen im letzten Teil des Dickdarms, der sich nach außen öffnet, schwammartige Gefäßnetze. Hämorrhoidenerkrankungen entstehen durch die Erweiterung dieser Strukturen, sogenannte Hämorrhoidenvenen, die sich im Anus (Anus) und Rektum (dem letzten Teil des Dickdarms) befinden.

Hämorrhoidenvenen haben wichtige Funktionen im Körper:

Hämorrhoidalvenen werden entsprechend in äußere und innere unterteilt ihren Standort. Äußere Hämorrhoiden befinden sich rund um den Anus und sind mit dünner Haut bedeckt. Innere Hämorrhoiden befinden sich im Anus und sind mit Schleimhaut bedeckt.

Was ist eine Hämorrhoidenerkrankung?

Übermäßige Ausdehnung der schwammigen Hämorrhoidenvenen im Anus und Rektum und manchmal aus dem Anus herausragen. Sein Überlaufen wird als Hämorrhoidenkrankheit bezeichnet. Äußere und innere Hämorrhoiden können getrennte Hämorrhoidenerkrankungen sein. Kommt es bei äußeren Hämorrhoiden zu Blutgerinnseln (Thrombosen), verspürt der Patient starke Schmerzen. Innere Hämorrhoiden hingegen äußern sich durch stärkere Blutungen.

URSACHEN DER HÄMORRHOIDEN-ERKRANKUNG

Eine der Hauptursachen der Krankheit ist Bluthochdruck Dieser Bereich ist aufgrund der Tatsache, dass die Menschen auf zwei Beinen stehen, mit Blut gefüllt. Hämorrhoiden kommen bei Tieren, die auf vier Beinen leben, sehr selten vor. Wenn zu dieser Situation noch Faktoren hinzukommen, die den intraabdominalen Druck erhöhen, erhöht sich die Wahrscheinlichkeit einer Hämorrhoidalerkrankung. Faktoren, die den intraabdominalen Druck übertragen:

WAS SIND DIE SYMPTOME DER KRANKHEIT?

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