Heute ist bekannt, dass die wichtigste Ursache für Gebärmutterhalskrebs das Humane Papillomavirus (HPV) ist. Dieses Virus lässt sich ähnlich wie beim Pap-Abstrich anhand einer Probe im Rahmen einer gynäkologischen Untersuchung genau nachweisen.
Es darf jedoch nicht vergessen werden, dass neben dem HPV-Virus noch andere Faktoren für die Entstehung eines Virus verantwortlich sind krebserregende Grundlage dafür. Viele Faktoren wie die genetischen Merkmale einer Person, das Immunsystem, der Konsum von Zigaretten und anderen Tabakprodukten, sexuell übertragbare Krankheiten und Ernährungsgewohnheiten können die Neigung zu Gebärmutterhalskrebs erhöhen.
Das Risiko, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken, kann erhöht sein durch die folgenden Vorsichtsmaßnahmen reduziert werden:
1.HPV-Impfstoffe: Mit HPV-Impfstoffen, die entwickelt wurden, um eine HPV-Infektion zu verhindern, die der wichtigste Risikofaktor bei der Entwicklung von Gebärmutterhalskrebs ist, Gegen die HPV-Typen mit dem höchsten Krebsrisiko (Typ 16) und Typ 18) kann Schutz geboten werden.
2. Mit dem Rauchen und Tabakprodukten aufhören: Das ist bekannt Verschiedene schädliche Chemikalien, die in Zigaretten und Tabakprodukten enthalten sind, ebnen den Weg für viele Krebsarten, insbesondere Lungenkrebs. Schädliche Chemikalien, die im Zigarettenrauch enthalten sind, vermischen sich mit dem Blut der Lunge und werden von dort über alle Körpersekrete ausgeschieden. Diese Chemikalien, die auch in der vom Gebärmutterhals abgesonderten Schleimflüssigkeit nachgewiesen werden, interagieren mit dem HPV-Virus und erhöhen das Krebsrisiko. Es wurde beobachtet, dass das Risiko, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken, bei rauchenden Frauen etwa doppelt so hoch ist wie bei Nichtraucherinnen. Eine Verringerung der Belastung durch Zigarettenrauch kann das Risiko verringern.
3. Stärkung des Immunsystems: Das Immunsystem spielt eine wichtige Rolle bei der Entfernung von HPV-Infektionen aus dem Körper und der Zerstörung von Krebszellen. wenn überhaupt. Es ist bekannt, dass eine HIV-Infektion oder die langfristige Einnahme von Immunsuppressiva das Risiko erhöht, an Gebärmutterhalskrebs zu erkranken. Eine sorgfältige Überwachung von Menschen mit diesen Erkrankungen auf Gebärmutterhalskrebs kann eine frühzeitige Erkennung der Krankheit gewährleisten. Darüber hinaus können die Einhaltung allgemeiner Gesundheits- und Hygieneregeln, eine ausreichende und ausgewogene Ernährung (Verzehr von viel Gemüse und Obst) sowie regelmäßige Bewegung die Immunität verbessern. Es kann das Liebessystem stärken.
4.Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten:Es ist bekannt, dass verschiedene sexuell übertragbare Krankheiten, insbesondere eine Chlamydieninfektion, mit einer HPV-Infektion verbunden sind. Das Risiko der Übertragung von Genitalinfektionen kann durch die Verwendung von Barrieremethoden (Kondomen) beim Geschlechtsverkehr und die Bevorzugung von Monogamie verringert werden.
5.Gewichtskontrolle: Eine Art von Gebärmutterhalskrebs (Adenokarzinom). ) bei übergewichtigen Frauen. Es wurde berichtet, dass es häufiger auftreten kann. Dieses Risiko kann durch die Aufrechterhaltung der Gewichtskontrolle durch eine ausgewogene Ernährung und Bewegung verringert werden.
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