Bei der Diagnostik von Gehstörungen und Schmerzen an der Fußsohle kommen modernste Technologien, eine speziell entwickelte Gehplattform, Druckmessgeräte, spezielle Computersoftware und ein 3D-Drucker zum Einsatz.
Der Fuß ist im Stehen mit dem Körper verbunden und ist ein funktionelles Organ, das beim Laufen ein Vielfaches des Körpergewichts trägt. Die geringste Störung der Fußfunktion kann zu verschiedenen Problemen am ganzen Körper führen, vom Fuß bis zu den Beinmuskeln und -sehnen, den Knien, der Leistengegend, der Taille und dem Rücken. Auf die Gesundheit der Füße zu achten bedeutet daher in gewisser Weise, sich um jeden Teil des Körpers zu kümmern. Sie müssen keine Fußbeschwerden haben, um sich um Ihre Fußgesundheit zu kümmern. Denn das Wichtigste in der Medizin ist der Schutz. Wenn eine Störung der Fußfunktion verhindert werden kann, bevor sie zu Problemen führt, können zukünftige Fuß-, Bein-, Leisten- und Taillenschmerzen, Krämpfe und schnelle Ermüdung, die zu einer verminderten täglichen Leistungsfähigkeit und Behinderung führen, verhindert werden. Deshalb ist zur Vorsorgeuntersuchung eine Fußanalyse notwendig. So wie Sie Ihren Körper untersuchen lassen, sollten Sie auch Ihre Füße untersuchen lassen, um künftigen Problemen vorzubeugen. Vor allem für Menschen mit viel Alltagsaktivität, Sporteinsteiger oder -sportler sowie Patienten mit Durchblutungsstörungen wie Diabetes ist eine Fußuntersuchung äußerst wichtig.
WARUM IST DIE FUSSANALYSE WICHTIG?
Störungen in der Struktur und Funktion Ihres Fußes können sich negativ auf Ihre Haltung, Ihr Gleichgewicht, Gehen, Laufen und andere Aktivitäten auswirken und sich negativ auf Ihr tägliches Leben und Ihre sportliche Leistung auswirken , und kann Probleme in fast allen Teilen Ihres Körpers verursachen, angefangen beim Fuß.
Probleme, die durch Struktur- und Funktionsstörungen des Fußes verursacht werden:
- Haltungs-, Gleichgewichts-, Geh- und Gangstörungen.
- Fuß- (Ferse, Sohle, Zehen) und Knöchelschmerzen
- Bein, Knie, Hüfte, Taille, Rücken, Nacken, Schulter, Kiefer Schmerzen
- Schnelle Ermüdung, Muskelkrämpfe, verminderte Lungenkapazität
- Verstauchungen des Sprunggelenks
- Hallux valgus (Daumenvorwölbung), Hallux rigidus, Hammerzehe und andere kleine Fingerprobleme, eingewachsener Nagel, Sesambeinprobleme, Einsteckschloss Vorfuß, Metatarsalgie, Morton-Neurom, Kallus und Plantarwarze (Plantarwarze), mediale Plantarneuropraxie (Joggerfuß), Sohlenkollaps, hohe Sohle, Fersensporn-Plantarfasziitis, Funktionsstörung der hinteren Schienbeinsehne, Tarsaltunnelsyndrom, Achillessehnenprobleme, Haglund Erkrankungen, Ermüdungsfrakturen, fußbedingte Muskel- und Sehnenzerrungen, Gelenkknorpelläsionen und Bandkapselzerrungen, Kompartmentsyndrome, funktionelle Verkürzung des Beins, Wirbelsäulenverkrümmungen.
WISSEN ÜBER EINLEGESOHLEN, WAS SIE BENÖTIGEN:
EINLAGENTYPEN:
1. Anatomische Einlagen: Hierbei handelt es sich um Einlagen, die fertig auf dem Markt verkauft werden oder in Schuhen und Hausschuhen zu finden sind.
2. Orthopädische Einlagen: Dies sind Einlagen, die speziell für die Person hergestellt werden.
- Akkommodierende Einlagen: Dies sind Einlagen, die für den vorübergehenden Gebrauch entsprechend dem Problem der Person entwickelt und hergestellt werden.
- Funktionseinlagen: Hierbei handelt es sich um individuell gestaltete und für den Dauereinsatz vorbereitete Einlagen. Diese Einlegesohlen unterstützen die Fußstruktur der Person so weit wie nötig und verhindern Extreme in der Fußfunktion, sodass sich der Fuß innerhalb sicherer Grenzen bewegen kann.
WAS SOLL EINE GUTE EINLEGESOHLE SEIN? stark>
- Es muss speziell für den Einzelnen entwickelt werden.
- Es muss eine Gesundheitsgenehmigung von gültigen Organisationen vorliegen, aus der hervorgeht, dass die zur Herstellung von Einlegesohlen verwendeten Materialien keine giftigen und krebserregenden Stoffe enthalten Substanzen(D3D-Einlegesohlenprodukte sind von der European Union Health Compliance zugelassen). Dies ist für Kinder von viel größerer Bedeutung.
WIE ENTWICKELT MAN EINE GUTE EINLEGESOHLE?
Eine gute Einlegesohle sollte entworfen werden gemäß den folgenden Informationen. :
- Struktur des Fußes: Medial (Innenseite) des Fußes, quer < stark>(vorne), seitlich (außen) Bogen (Bogen) Höhen
- Fußfunktion: Mit nur dynamischer (Gehen und Laufen) Analyse des Fußes verständliche Ein- und Auswärtskompressionsraten und Zeitmessungen.
- Bestimmung der Härte und Dicke der Einlegesohle: Das Gewicht der Person, Aktivität (Beruf, Sport, etc.), krank Es sollte entsprechend Ihrem Gesundheitszustand (Diabetes usw.) oder Ihrem Problem
- Klinischen Informationen und Problemen
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