PSYCHose VERSTEHEN

Die bei Psychosen beobachteten abnormalen Verhaltensweisen wirken sich erheblich auf das Leben der Person und der Menschen um sie herum aus. Drei von hundert Menschen erleben im Laufe ihres Lebens eine psychotische Episode. Wie andere Krankheiten ist auch eine Psychose behandelbar und kann jeden treffen. Eine Psychose diskriminiert nicht das Geschlecht, die Rasse, die soziale Klasse oder die Kultur.

 

Was ist eine Psychose?

 

Eine Psychose stört das Leben ernsthaft Funktion des Gehirns einer Person. Es ist eine Situation, in der es kaputt ist. Dieser Zustand beeinträchtigt die Gedanken, die Wahrnehmung, die Emotionen und das Verhalten der Person.

 

Zu den Warnsymptomen gehören:

 

Soziale Isolation und Rückzug

Seltsame Gespräche oder Gedanken

Skepsis: Ständiges Hinterfragen des Verhaltens anderer

Depersonalisierung

Drogen- oder Alkoholkonsum

Zurückhaltung

unvernünftiges Lachen

Schlaflosigkeit oder übermäßiger Schlaf

Nicht auf ihr äußeres Erscheinungsbild achten, schlechte Körperhygiene

Was ist eine Halluzination? ?

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Es ist die Wahrnehmung von Dingen, die tatsächlich nicht existieren. Es gibt 5 Arten von Halluzinationen:

 

Sehvermögen: Die Person mit Psychose kann Farben, Formen und imaginäre Menschen und Tiere sehen.

Geräusche: die Person mit Psychose ist wütend oder wütend. Er/sie kann auch spöttische Geräusche hören.

Berührung: Wie Insekten, die auf ihrer Haut kriechen

Geruch: Seltsamer oder unangenehmer Geruch

Geschmack: Ein anhaltender unangenehmer Geschmack im Mund

Mangelnde Einsicht:

 

Patienten mit Psychosen sind sich fast nie bewusst, dass ihr Verhalten seltsam ist. Vielleicht können sie verstehen, dass das Verhalten anderer Menschen seltsam ist, aber sie können ihr eigenes Verhalten nicht bewerten.

 

Selbstmordrisiko

 

Jeder dritte Mensch mit Psychose unternimmt einen Suizidversuch. Menschen mit Psychosen teilen diese Gedanken jedoch nicht mit anderen. Manchmal können die befehlenden Stimmen, die sie hören, sie auch zu einem Selbstmordversuch veranlassen.

 

Tipps für Familienmitglieder

 

Kommunizieren Sie klar p>

Wiederholen Sie ggf. das Gesagte und warten Sie geduldig auf eine Antwort

Sagen Sie ihm Schritt für Schritt, was er tun soll. Tun Sie es.

Manchmal können nur Familienangehörige und nahestehende Personen seltsames Verhalten bemerken. Daher ist es für die Familie von Vorteil, detaillierte Informationen bereitzustellen.

Besonders für einen Patienten, der das Krankenhaus verlässt, Es muss sichergestellt werden, dass er/sie sich an die Behandlung anpasst. Das Absetzen von Medikamenten oder das Versäumnis, zu Kontrolluntersuchungen zu gehen, kann dazu führen, dass psychotische Symptome wieder auftreten.

Die Ermutigung des Patienten, sich einer Behandlung zu unterziehen, wirkt sich positiv auf die Genesung aus.

Nach Angaben psychotischer Patienten treten Wahnvorstellungen und Halluzinationen auf sind real. Es ist sehr wichtig, die Gedanken nicht in Frage zu stellen.

Es ist wichtig, dass die Person, die den Patienten kennt, Aufzeichnungen über die beobachteten Symptome führt.

Neben der Behandlung auch die Familie und Freundeskreise können den Patienten dabei unterstützen, einige seiner Fähigkeiten wiederzuerlangen. Es ist wichtig, dass die Ziele leicht erreichbar sind.

Nebenwirkungen von Antipsychotika:

 

Mundtrockenheit

Schläfrigkeit

Muskelverspannungen

Unruhe

Zittern in Händen und Füßen

Veränderungen in der Sprache

Gewichtszunahme: In diesem In diesem Fall sollte auf Ernährung und Bewegung geachtet werden. Lebensmittel, die weniger Kalorien enthalten und den Appetit unterdrücken, sollten spät in der Nacht bevorzugt werden.

Verbesserter Schlaf

Spätdyskinesie: Sie ist eine der schwerwiegendsten Nebenwirkungen, aber sie ist es nicht sehr häufig. Es kommt vor allem bei älteren Menschen vor. Kontraktionen im Gesicht, Beugen der Beine und des Rumpfes.

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