Allergie – Lebensmittelbeziehung

Die Rolle grundlegender Nahrungsmittelallergien bei allergischen Erkrankungen

Wir verwenden die Definition von „essentiellen Nahrungsmitteln“ für die Nahrungsmittel, die den größten Teil unserer täglichen Ernährung ausmachen und die wir zu fast jeder Mahlzeit zu uns nehmen. Was sind das für Lebensmittel? Brot, Fleisch, Milch, Eier, Zucker. Eigentlich sollten wir die Hefen nicht vergessen; Von Brot bis Käse, von Joghurt bis Essig; Obwohl es sich bei diesem Nährstoffbeitrag, der zwangsläufig in vielen Lebensmitteln enthalten ist, nicht um ein Nahrungsmittel handelt, zählt er doch zu den Grundnährstoffen, die Allergien auslösen.

Sind allergische Erkrankungen wirklich ein wichtiges Gesundheitsproblem?

Basierend auf neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen. Allergien erschweren nicht nur das tägliche Leben, sondern sind auch für viele lebensbedrohliche Krankheiten verantwortlich, insbesondere für Autoimmunerkrankungen, die heute immer häufiger auftreten. Aber die gewöhnlichen Lebensmittel, die wir täglich zu uns nehmen, sind für die meisten Allergien verantwortlich!

Wie häufig sind Grundnahrungsmittelallergien?

Lassen Sie mich einige der verursachten Autoimmunerkrankungen nennen B. bei Grundnahrungsmittelallergien, wie häufig sind sie? Sie entscheiden, ob es häufig vorkommt:

Auch hier sind einige der durch Grundnahrungsmittelallergien verursachten Krankheiten:

Hautkrankheiten wie Sinusitis, Gastritis, Kolitis, Reflux, Akne, Psoriasis, Typ-II-Diabetes, Fettleibigkeit, Gefäßerkrankungen wie Arteriosklerose – Gefäßverkalkung, allergische Reaktionen auf Hunderte von Substanzen wie Pollen, Tierhaare, Hausstaub...

Grundlegende Nahrungsmittelallergien führen auch zu verschiedenen Verhaltensstörungen:

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Hyperaktivität, Aufmerksamkeitsdefizit, soziale Fehlanpassung, Kohlenhydratsucht…

Dies sind nur einige davon Beispiele. Grundlegende Nahrungsmittelallergien verursachen viele andere Störungen im Körper, wie zum Beispiel die Verschlimmerung der Nebenwirkungsprofile verschiedener Medikamente.

Wie funktioniert dieser Prozess? Wie kommt es, dass fast heilige Lebensmittel wie Brot und Milch uns „allergisch“ machen?

1- Manche Menschen sind genetisch anfällig für die Proteine ​​einiger Lebensmittel.

2- Lebensmittelproteine ​​sind genetisch bedingt gefährdete Menschen Es führt zu Schäden im Darm.

3- So wie fremde Proteine ​​aus diesem geschädigten Gewebe in den Körper gelangen, vermischen sich im Darm gleichzeitig viele andere Substanzen mit dem Blut an derselben Stelle. .

4- Fremdproteine, die ins Blut gelangen, werden durch die Zirkulation im ganzen Körper verteilt.

5- Fremdproteine ​​beginnen, alle Gewebe zu schädigen, die Zellen mit der gleichen Struktur wie Darmzellen haben .

6- Unser Immunsystem reagiert sofort dort, wo Schäden entstehen, kann aber fremde Proteine ​​nicht zerstören. Da sich diese Proteine ​​mit dem Blut vermischen, während sie im Darm nicht vollständig verdaut werden, sind sie sehr groß.

7- Da die Ursache für die Schädigung des Darms eine Substanz ist, die täglich ständig konsumiert wird, sind unsere Das Immunsystem steht aufgrund dieses „Angriffs“, der jeden Tag andauert, unter großem Stress. Dadurch wird seine gesunde Funktion gestört.

8- Unser Immunsystem beginnt, unter Stress extreme Reaktionen zu zeigen. Der durch das Immunsystem verursachte Schaden kommt zu dem durch das Fremdprotein verursachten Schaden hinzu.

9- Gewebeschäden schreiten voran und die Struktur des Gewebes verschlechtert sich. Handelt es sich bei diesem Gewebe beispielsweise um Leder, können auch Parfüm oder Metallschmuck Erkrankungen der Haut verursachen. Ergebnis: allergische Haut

10- Wenn sich die Struktur des Gewebes verschlechtert, verschlechtern sich auch seine Funktionen. Handelt es sich bei diesem Gewebe beispielsweise um Schilddrüsengewebe, produziert es nicht mehr genügend Hormone. Ergebnis: Hypothyreose

11- Es entwickeln sich nicht mehr zu vernachlässigende Krankheitszustände in Form von Organsymptomen. Beispielsweise kommt es bei einer Schädigung der Bauchspeicheldrüse zu einem Stillstand der Insulinproduktion. Ergebnis: Typ-I-Diabetes.

Übrigens; Es kann hilfreich sein, die Konzepte Allergie und Unverträglichkeit kurz zu erläutern. Denn diese beiden Definitionen beschreiben sehr unterschiedliche Konzepte:

Intoleranz: Da der Kohlenhydratgehalt von Nahrungsmitteln nicht im Dünndarm verdaut wird, gelangt dieser zuckerhaltige Darminhalt in den Dickdarm und zu den Bakterien und insbesondere Pilzen die die dortige Flora ausmachen, ernähren sich von diesem reichhaltigen Inhaltsstoff und erzeugen Blähungen, die zu Blähungen führen. Beschreibt den Entstehungsprozess. Der Grund für den Unverträglichkeitsprozess liegt darin, dass manche Menschen bestimmte Verdauungsenzyme nicht produzieren können.

Nahrungsmittelallergie bezeichnet eine Reihe von Reaktionen des Körpers gegen Proteine ​​in Nahrungsmitteln. Der Hauptgrund für den Allergieprozess liegt darin, dass Proteine ​​in einigen Lebensmitteln die Darmpermeabilität stören und in den Körper gelangen. Das Eindringen eines fremden Proteins in den Körper bedeutet die Einmischung eines Giftes in das Blut und das Eindringen einer fremden Substanz in den Körper. Unser Abwehrsystem (Immunsystem = Immunsystem) macht es genau so. nimmt auch wahr. Das Eindringen eines fremden Proteins in den Körper löst früher oder später eine Kette lebensbedrohlicher Reaktionen aus.

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