Heutzutage beschweren sich Familien darüber, dass ihre Kinder nicht wissen, wie sie mit weniger auskommen sollen. Das bei Kindern beobachtete Unzufriedenheitsverhalten scheint auf eine falsche Einstellung der Eltern zurückzuführen zu sein. Eltern sagen, ihre Kinder seien unersättlich und beschweren sich darüber, dass sie sie nicht glücklich machen können. Manchmal können Eltern ihren Kindern jedoch schaden, während sie versuchen, Gutes zu tun. Kinder aus Pflegefamilien, die ihren Kindern keine Grenzen setzen können und bei denen alles auf das Kind ausgerichtet ist, können mit der Zeit unzufrieden sein. Wenn entsprechende Wünsche in Grenzen erfüllt werden, können Kinder lernen, glücklich statt unersättlich zu sein.
Der größte Faktor für die Unersättlichkeit von Kindern ist, dass Familien den Wünschen des Kindes keine Grenzen setzen. Mit dem Setzen von Grenzen ist gemeint, was das Kind tun kann und was nicht und was angemessenes Verhalten ist. Die Grenze hilft dem Kind, innere Disziplin zu erlangen. Allerdings möchte kein Kind, dass ihm Grenzen gesetzt werden. Denn aus Sicht des Kindes bedeutet Grenze, die Freiheit des Kindes einzuschränken und ihm seine Wünsche zu entziehen. Die Grenze gibt jedoch an, ob das Verhalten des Kindes akzeptabel oder inakzeptabel ist.
Um glückliche Kinder großzuziehen, müssen Eltern in der Lage sein, sich in sie hineinzuversetzen, sie zu verstehen und ihren Kindern das absolut alles klarzumachen und beizubringen hat eine Grenze.
Familie. Er/sie muss seine/ihre Autorität über das Kind gut regeln. Bei Bedarf sollte dem Kind „Nein“ gesagt werden und das Kind sollte an diese Situation gewöhnt werden. Anfangsschwierigkeiten sind normal, aber durch schrittweise Fortschritte kann sich das Kind mit der Zeit an diese Situation gewöhnen.
Mutter und Vater sollten eine klare Haltung gegenüber dem Kind haben und konsequent sein. Wenn ein Elternteil ja sagt, muss der andere Elternteil dem nachkommen. Es sollte verhindert werden, dass das Kind von seinen/ihren engen Kreisen verwöhnt wird, und Eltern sollten in der Lage sein, einen Kontrollmechanismus über das Kind einzurichten.
Die Familie sollte je nach Alter und Struktur des Kindes bestimmte Verantwortlichkeiten übertragen. Nach Erfüllung dieser Aufgaben ist es notwendig, das Kind zu belohnen. Auf diese Weise gewöhnt sich das Kind nicht an die Leichtigkeit, etwas zu bekommen. Während das Kind belohnt wird; Die Dosis an Wertschätzung und Belohnung sollte gut abgestimmt sein. Denn wenn das Kind es tut Wenn ein positives Verhalten mehr wertgeschätzt wird als es ist, wird sich diese Situation negativ auf das Kind auswirken.
Es sollte eine ständige Kommunikation mit dem Kind stattfinden und die Wünsche des Kindes sollten angehört werden, ein Mittelweg sollte gefunden werden versucht zu finden.
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