BURNOUT SYNDROM

Burnout-Syndrom
Was ist ein Burnout-Syndrom?
Viele Menschen, die in der heutigen stressigen und geschäftigen Arbeitsumgebung arbeiten, müssen versuchen, schon in jungen Jahren mit dem Problem des Burnout-Syndroms umzugehen. Nach Angaben der American Psychological Association (APA) ist das Burnout-Syndrom „die Erschöpfung einer Person über einen längeren Zeitraum, der Verlust des Interesses an den Ereignissen und Entwicklungen um sie herum und ein entsprechender Leistungsabfall.“ Es ist definiert als.

Stadien des Burnout-Syndroms
Begeisterung und Begeisterungsphase: In diesem Stadium der Krankheit sind große Hoffnung und Energie sehr hoch. Die Person hat unrealistische berufliche Erwartungen. Sie priorisieren ihren Beruf über alles andere und bemühen sich, sich an Schlaflosigkeit, angespannte Arbeitsumgebungen und die Unfähigkeit, Zeit und Energie für sich selbst und andere Aspekte des Lebens zu verwenden, anzupassen. Stagnationsphase: In dieser Phase beginnen die Wünsche und Hoffnungen der Person zu sinken. Die Schwierigkeiten, auf die er bei der Ausübung seiner Arbeit stieß, störten ihn bisher zwar nicht, doch diese beginnen ihn zu beunruhigen. Diesmal beginnt die Person zu denken, dass sie nichts anderes als ihren Job macht.
Frustrationsphase: In dieser Phase verstehen die Menschen, wie schwierig es ist, Menschen, das System und negative Arbeitsbedingungen zu verändern. Die Person, die das Gefühl der Frustration erlebt, muss einen von drei Wegen wählen.
Diese Wege sind die Aktivierung adaptiver Abwehr- und Bewältigungsstrategien, die Förderung des Burnouts mit maladaptiven Abwehr- und Bewältigungsstrategien, das Zurückziehen oder Vermeiden der Situation.
Ignoranzphase . : Menschen erleben in dieser Phase emotionale Brüche. Sie haben das Gefühl, sterilisiert zu sein und nichts produzieren zu können. Das Arbeitsleben drückt sich als ein Ort aus, der für den Einzelnen weit davon entfernt ist, ein Ort der Zufriedenheit und Selbstverwirklichung zu sein. .
A. Emotionale Symptome des Burnout-Syndroms: Mangelnde Motivation, vermindertes persönliches Selbstvertrauen, Gefühl der Wertlosigkeit, übermäßiges Misstrauen, Angst, Unruhe, Gefühl der Isolation, schnelle Wut, Unzufriedenheit, Konzentrationsstörungen, Hilflosigkeit, Verwirrung und Desorganisation, Verlust kognitiver Fähigkeiten. Schwierigkeiten erleben.
B. Verhaltenssymptome des Burnout-Syndroms: Plötzliche Reaktionsfähigkeit und Überempfindlichkeit gegenüber Kritik, Reizbarkeit, Ungeduld, Starrheit gegenüber Regeln, Groll, Zeit mit anderen Dingen verbringen statt sich mit der Arbeit zu befassen, eine Konstante Abwehr- und Schuldzuweisungszustand, Verleugnung. C. Körperliche Symptome des Burnout-Syndroms: Chronische Müdigkeit, Energieverlust, Schlafstörungen, Atemnot, Magenprobleme. Wenn diese Symptome einzeln betrachtet werden, können sie auf andere Probleme als Burnout hinweisen. Wenn man diese Symptome jedoch im organisatorischen Umfeld und insbesondere parallel zur geleisteten Arbeit berücksichtigt, ist die Berücksichtigung dieser Symptome als Anzeichen von Burnout beim Einzelnen der erste Schritt zur Bewältigung von Burnout. Der nächste Schritt besteht darin, sich mit den Ursachen des Burnouts und den Faktoren zu befassen, die das Burnout beim Einzelnen verstärken.
URSACHEN DES BURNOUTS

In den meisten Fällen wird Burnout durch die Arbeit verursacht. Wenn eine Person hart gearbeitet hat, sich aber unterbewertet fühlt, besteht für sie die Gefahr eines Burnouts. Beispiele hierfür sind etwa ein überarbeiteter Büroangestellter, der denkt, dass er nicht genug Urlaub bekommt, oder eine Mutter, die sich um die Hausarbeit kümmert und sich um drei Kinder kümmert, und denkt, dass sie eine große Verantwortung trägt.

Burnout wird jedoch nicht nur durch ein stressiges Arbeitsumfeld oder übermäßige Verantwortung, die dem Einzelnen auferlegt wird, verursacht. Auch der Lebensstil und bestimmte Persönlichkeitsmerkmale tragen zum Burnout bei. Es kann hilfreich sein, etwas zu erreichen Die individuelle Sicht auf die Welt ist einer der Faktoren, die Burnout verursachen, ebenso wie die Anforderungen am Arbeitsplatz oder zu Hause.

Arbeitsbedingte Ursachen für Burnout

Der Einzelne hat das Gefühl, wenig oder keine Kontrolle über seine Arbeit zu haben. Gründe hierfür sind beispielsweise das Gefühl mangelnder Anerkennung oder Belohnung nach guter Arbeit, unklare oder übermäßig anspruchsvolle Arbeitserwartungen, die Arbeit monoton oder einfach zu machen, die Arbeit in einer Umgebung mit hohem Druck oder Chaos sind Gründe für Burnout, die durch das Arbeitsumfeld verursacht werden. /> Lebensstilbedingte Ursachen für Burnout

Zu viel arbeiten ohne genügend Zeit für Entspannung und Geselligkeit, zu viel von zu vielen Menschen erwarten, zu viele Verantwortungen übernehmen ohne ausreichende Hilfe von anderen, enge, unterstützende Beziehungen Gründe wie fehlendes Burnout sind die Ursachen des Burnout-Syndroms aufgrund des Lebensstils des Einzelnen.

Ursachen für Burnout hängen von individuellen Merkmalen ab
< br /> Perfektionistische Tendenzen, nichts ist gut genug, für den Einzelnen selbst und für die Welt. Gründe wie eine pessimistische Perspektive, der Wunsch, die Kontrolle zu haben, die Unfähigkeit, anderen zu gehorchen, ein leistungsstarker Mensch zu sein, eine Persönlichkeit mit A-Qualität Ursachen für Burnout, die durch individuelle Charakteristika entstehen.

Behandlung des Burnout-Syndroms

Umfang und Belastung arbeitsbezogener Aufgaben können durch gezielte Interventionen am Arbeitsplatz beeinflusst werden . Die Ursachen und Folgen eines Burnouts werden individuell beurteilt. Tritt Burnout im Rahmen einer Depression oder im Rahmen einer Anpassungsstörung auf, richtet sich die Beurteilung der Behandlungs- und Krankschreibungsbedürftigkeit nach den für solche Störungen allgemein geltenden Voraussetzungen. Der Schlafrhythmus eines Patienten bei der Behandlung des Burnout-Syndroms Normalerweise dauert es einige Tage und Nächte, bis sich der Zustand wieder normalisiert. Bei starker Müdigkeit, die die Leistungsfähigkeit beeinträchtigt, beispielsweise wenn sie mit einer Anpassungsstörung einhergeht, sind Krankenstände von 2-3 Wochen erforderlich.

Bei schweren Depressionen sind sogar längere Krankenstände erforderlich sind oft erforderlich, weil es länger dauert als bis die Symptome verschwinden und mehr erforderlich ist, um die Funktionsfähigkeit wiederherzustellen. Der Krankenstand ersetzt nicht die Behandlung und Nachsorge. Regelmäßige Termine sollten mit dem Patienten vereinbart werden. Wenn dem Burnout des Patienten keine psychiatrische oder somatische Erkrankung zugrunde liegt und er eine Auszeit von der Arbeit benötigt, liegt die Lösung nicht in einer Krankschreibung, sondern in einer Reduzierung der Arbeitsbelastung oder einer Neuordnung der Aufgaben. Dabei ist auch zu berücksichtigen, dass alle Arten solcher Regelungen auch durch das Sozialversicherungssystem oder den Arbeitgeber ermöglicht werden.

Ist die Arbeitsbelastung zudem offensichtlich unzumutbar, sollte das Arbeitsschutzsystem über eine entsprechende Regelung verfügen eine zentrale Rolle bei der Lösung dieses Problems. Nach der aktuellen Klassifikation der Krankheiten ist Burnout eine Symptomdiagnose und bedarf keiner Entschädigung seitens des Arbeitgebers. Die Krankenversicherung setzt voraus, dass der Verlust der Arbeitsfähigkeit auf eine Krankheit zurückzuführen ist. Wenn der Patient aufgrund eines Burnouts arbeitsunfähig ist, kann der Zustand des Patienten als Krankheit angesehen werden und die Hauptdiagnose ist eine psychische Störung (z. B. Depression, Anpassungsstörung, somatoforme Störung). Burnout kann als Zusatzdiagnose erfasst werden.

Die Behandlung wird individuell geplant und kann beispielsweise Stressbewältigung, Medikamente oder Psychotherapie umfassen. Es ist wichtig, gut zu schlafen. Psychische Probleme wie Depressionen sollten aktiv behandelt werden. Es ist wichtig, die subjektive Erfahrung des Patienten zu berücksichtigen Dabei darf nicht vergessen werden, dass es auch für das Kind wichtig ist, sich an die Lebensumstände zu gewöhnen. Tritt innerhalb von 1-2 Monaten keine deutliche Besserung ein und bleibt die Diagnose unklar, sollte der Patient zur psychiatrischen Untersuchung überwiesen werden. Wenn die arbeitsmedizinische Dienststelle der Ansicht ist, dass Burnout an einem bestimmten Arbeitsplatz häufig vorkommt, können einige Initiativen, einschließlich gruppenbasierter Lösungen/Interventionen, geplant werden.

 

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