Was sind Biontech-Nebenwirkungen? 2. Wann sollte die Dosis verabreicht werden?

Das Ende der Coronavirus-Pandemie, die die ganze Welt betraf, viele Gewohnheiten veränderte und das Konzept der „neuen Normalität“ in den Alltag brachte, ist zu Ende. Nach Ansicht von Experten ist die einzige Möglichkeit, die Pandemie zu beenden und das Leben wiederherzustellen, eine Impfung. Das Impfprogramm in unserem Land wird auch vom Gesundheitsministerium durchgeführt. Einer der im gemeinschaftlichen Impfprogramm enthaltenen Impfstoffe ist der mRNA-Impfstoff von Pfizer/BioNTech, auch bekannt als deutscher Impfstoff. Was enthält der BioNTech-Impfstoff? Schützt der Impfstoff wirklich vor COVID-19, wie hoch ist die Schutzrate von BioNTech? Welche Nebenwirkungen hat der Pfizer-Impfstoff? Die Antworten auf all diese Fragen finden Sie in der Fortsetzung des Artikels.

Was ist der BioNTech-Impfstoff?

Der Impfstoff mit dem Code BNT162b2, der gegen COVID-19 entwickelt wurde, ist mehr Der in der Community allgemein als BioNTech-Impfstoff bezeichnete Impfstoff wurde von der deutschen BioNTech-Firma mit Sitz in den USA entwickelt und ist das Ergebnis der gemeinsamen Arbeit des Pharmaunternehmens Pfizer. Der BioNTech-Impfstoff, der in vielen Ländern, insbesondere in den Ländern des europäischen Kontinents, eingesetzt wird, wurde am 12. April 2021 erstmals in unserem Land eingesetzt. Obwohl das Ministerium keine genauen Zahlen bekannt gibt, schätzen Experten, dass in der Türkei mehr als 30 Millionen Dosen des BioNTech-Impfstoffs verabreicht wurden.
Impfstoffe arbeiten mit dem Mechanismus, den Körper auf eine mögliche Infektion vorzubereiten, indem sie das Immunsystem der Person stimulieren. Die in den Impfstoffen enthaltenen Stoffe wirken so, als ob der Mensch den entsprechenden Mikroorganismus in seinen Körper aufgenommen hätte. Durch diesen Effekt wird das Immunsystem angeregt, der Mensch erkrankt jedoch nicht. Das stimulierte Immunsystem produziert ein spezielles Protein, einen sogenannten Antikörper, um den Impfstoff zu bekämpfen, den es als Mikroorganismus wahrnimmt. Diese vom Immunsystem produzierten Antikörper verbleiben lange Zeit im Körper. Wenn also der betreffende Mikroorganismus zu einem späteren Zeitpunkt in den Körper eindringt, verhält sich das Immunsystem so, als ob es diesem Virus oder Bakterium schon einmal begegnet wäre, und zerstört den Mikroorganismus sofort. Daher verschwindet der Mikroorganismus, bevor er im menschlichen Körper Krankheiten verursachen kann. Damit Impfstoffe diese Wirkung auf das Immunsystem haben, sind in ihrem Inhalt einige Stoffe enthalten. Beispielsweise enthält der Sinovac-Impfstoff einen inaktivierten neuen Typ von Coronavirus. Dank des inaktivierten Virus, wenn Menschen, die diesen Impfstoff haben, geimpft werden Sie werden nicht krank, aber ihr Körper erkennt das Virus. Was sind also die Merkmale des BioNTech-Impfstoffs? Der BioNTech-Impfstoff wird mit einer neuen Technologie in der medizinischen Welt hergestellt. Der BioNTech-Impfstoff, ein mRNA-Impfstoff, ermöglicht es Körperzellen, das im neuen Coronavirus-Typ vorkommende S-Protein-Antigen (Spike) zu produzieren. Dieses von den Zellen produzierte Antigen wird vom Immunsystem als Virus erkannt und Antikörper gegen S-Antigene werden von diesem System produziert. Somit bietet der BioNTech-Impfstoff Schutz vor dem Coronavirus.

Was ist der Inhalt des BioNTech-Impfstoffs?

Der BioNTech-Impfstoff enthält die folgenden Substanzen:

BioNTech Was sind die Nebenwirkungen?

Wie bei jedem Medikament oder Impfstoff können bei der Anwendung des BioNTech-Impfstoffs einige Nebenwirkungen auftreten. Die Nebenwirkungen des BioNTech-Impfstoffs, auch bekannt als Pfizer-Impfstoff, können wie folgt aufgeführt werden:

Es gibt keine Bedingung dafür, dass bei jedem, der den BioNTech-Impfstoff erhält, diese Nebenwirkungen auftreten. Während bei einer geimpften Person keine Nebenwirkungen beobachtet werden, kann es bei einer anderen Person gleichzeitig zu einer oder mehreren der aufgeführten Nebenwirkungen kommen. Eine der Fragen zu den Nebenwirkungen des
BioNTech-Impfstoffs ist, ob der Impfstoff eine allergische Reaktion und eine Herzentzündung hervorruft. Der Pfizer/BioNTech-Impfstoff kann in seltenen Fällen bei Personen, die den Impfstoff erhalten, eine schwere allergische Reaktion, Myokarditis und Perikarditis hervorrufen. Folgende Symptome können auftreten:Myokarditis, d. h. eine Entzündung des Herzmuskels, und Perikarditis, d. h. eine Entzündung der die Außenseite des Herzens umgebenden Membran, Es gibt auch Erkrankungen, die durch den Pfizer-Impfstoff entstehen können. Diese beiden Erkrankungen können bei Menschen die folgenden Symptome verursachen:

Wie lange halten die Nebenwirkungen des BioNTech-Impfstoffs an?

Die Nebenwirkungen des Pfizer/BioNTech-Impfstoffs sind in der Regel nach der zweiten Dosis stärker ausgeprägt. Symptome wie Armschmerzen, Schwellung/Rötung an der Infektionsstelle, Übelkeit, Kopfschmerzen, Unwohlsein und ähnliche Symptome, die als leichte Nebenwirkungen bezeichnet werden können, verschwinden in der Regel innerhalb weniger Tage von selbst. Schmerzmittel mit dem Wirkstoff Paracetamol können zur Linderung von Nebenwirkungen nach der Impfung wie Kopfschmerzen, Fieber und Muskelschmerzen eingesetzt werden. Um Schmerzen, Rötungen oder Schwellungen an der Injektionsstelle zu lindern, kann eine Kälteanwendung auf die entsprechende Stelle angewendet werden. Auch das Bewegen des geimpften Arms kann die Nebenwirkungen lindern. Auch die Bevorzugung lockerer Kleidung gegenüber enger Kleidung, die den geimpften Arm einquetscht, trägt zur Linderung der Symptome an der Injektionsstelle bei.
Myokarditis- und Perikarditis-Symptome, die seltene Nebenwirkungen des BioNTech-Impfstoffs sind, treten normalerweise innerhalb weniger Minuten auf Tage nach der zweiten Dosis. Personen, die nach der BioNTech-Impfung Anzeichen einer Herzentzündung wie Kurzatmigkeit, Herzklopfen oder Brustschmerzen zeigen, sollten sich unverzüglich an die nächstgelegene Gesundheitseinrichtung wenden. Da es sich bei einer schweren allergischen Reaktion um eine Situation handelt, die ein dringendes Eingreifen erfordert, sollten diejenigen, die den BioNTech-Impfstoff erhalten haben, nach der Anwendung 20 bis 30 Minuten im Krankenhaus warten. Während dieser Zeit können alle Symptome, die bei der geimpften Person auftreten, frühzeitig erkannt und ein Notfalleingriff eingeleitet werden.

Wie viele Dosen des BioNTech-Impfstoffs sollten eingenommen werden?

Experts BioNTech Vaccine bietet das gewünschte Maß an Schutz. besagt, dass mindestens zwei Dosen verabreicht werden sollten, um für Kälte zu sorgen. Da in unserem Land in der ersten Impfphase nur Sinovac-Impfstoff verfügbar war, können Bürger, die in dieser Zeit geimpft wurden, ihre 3. Impfdosis direkt entweder als Sinovac erneut oder als BioNTech verwenden. Es wird weiterhin in Studien ermittelt, ob eine dritte Dosis des BioNTech-Impfstoffs gegen neue Varianten mit zunehmender Ansteckungsgefahr auf der ganzen Welt erforderlich ist. Angesichts der Daten, die aus diesen Studien gewonnen werden sollen, benötigen diejenigen, die zwei Dosen des BioNTech-Impfstoffs erhalten haben, möglicherweise in Zukunft eine dritte Dosis.

Wann sollte die 2. Dosis des BioNTech-Impfstoffs verabreicht werden?

Der BioNTech-Impfstoff des Herstellers sollte im Abstand von 3 Wochen verabreicht werden. Es wurde angegeben, dass dies erfolgen sollte. Abhängig von verschiedenen Faktoren wie der Impfstoffversorgung und Antikörperstudien in unserem Land kann es von Zeit zu Zeit zu Änderungen im Abstand zwischen zwei Dosen kommen. Aus diesem Grund wäre es für Menschen, die sich fragen, wann sie die zweite Dosis erhalten können, angemessener, Kanäle wie „Hayat Eve Sığar“ oder „E-Pulse“ zu nutzen und die Informationen zur zweiten Dosis über diese Kanäle zu erfahren.

Wie hoch ist die Impfschutzrate von BioNTech?

Nach Informationen aus verschiedenen Ländern der Welt zum Pfizer/BioNTech-Impfschutz wurde bei Menschen ein Schutz gegen COVID-19 von über 90 % festgestellt der zwei Dosen erhielt. Der Impfstoff bot einen nahezu 100-prozentigen Schutz vor COVID-19-Komplikationen wie der Einweisung auf die Intensivstation und dem Tod. Es gibt Studien, die zeigen, dass der Schutz des Impfstoffs gegen neue Varianten zwar etwas nachlässt, seine Wirkung aber anhält. Es ist wichtig, nationale und internationale Quellen zur aktuellen Schutzrate des Impfstoffs zu verfolgen, um verlässlichere Informationen zu erhalten.
Coronavirus-Impfstoffe sind trotz ihrer Entwicklung in kurzer Zeit sehr wirksam und sicher. Der Pfizer-BioNTech-Impfstoff wurde von der FDA (Food and Drug Administration, American Food and Drug Administration) zugelassen, einer weltweit anerkannten Behörde. Impfungen sind eine Notwendigkeit, um die Pandemie zu beenden und sowohl die Gesundheit des Einzelnen als auch der Öffentlichkeit zu schützen. Wir wünschen Ihnen gesunde Tage.

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