Harninkontinenz ist ein soziales Gesundheitsproblem, das nicht kontrolliert werden kann und sich negativ auf das menschliche Leben auswirkt. Wenn diese Situation häufig auftritt, sollte sie als Problem betrachtet und nach einem zugrunde liegenden Gesundheitsproblem gesucht werden. Harninkontinenz, die bei Frauen häufiger vorkommt als bei Männern, kann viele Ursachen haben. Bei Harninkontinenzproblemen sollte die Hauptursache des Problems mit diagnostischen Methoden gelöst und eine Behandlung eingeleitet werden. Heutzutage ist das Problem der Harninkontinenz mit der sich entwickelnden Technologie in kurzer Zeit gelöst.
Wer hat das Problem der Harninkontinenz?
- Bei Frauen, insbesondere als Wenn die Zahl der Geburten zunimmt und in den Wechseljahren hormonelle Veränderungen auftreten, ist das Problem der Harninkontinenz in kurzer Zeit gelöst. Das Problem der Inkontinenz ist eine häufig anzutreffende Situation. Es kommt häufiger bei Frauen ab 50 Jahren vor, da die Muskeln im Genitalbereich mit zunehmendem Alter nachlassen und sich verformen. Harninkontinenz kann beim Husten, Niesen, Lachen oder in fortgeschrittenen Fällen sogar beim Aufstehen auftreten.
- Ein Anstieg wird auch aufgrund einiger sich entwickelnder endokriner oder metabolischer Erkrankungen festgestellt. Der wichtigste Faktor hierbei ist Diabetes. - Harnwegsinfektionen, schnelle Gewichtszunahme und -abnahme, hellhäutige Rasse, intraabdominelle Raumforderungen (Myom, Zystentumor usw.)
- Einige verwendete Medikamente; Blutdruckmedikamente, Antitepressiva usw.
Harninkontinenz ist ein Zustand, an den man sich nicht gewöhnen kann und der sich negativ auf das tägliche Leben auswirkt. Menschen, bei denen dieses Problem auftritt, meiden das Ausgehen und mit der Zeit führt diese Situation zu ernsthaften psychischen Problemen. Andererseits meiden Menschen mit diesem Problem das Trinken von Wasser und leiden unter Nierenerkrankungen, die mit der Zeit schwerwiegendere Folgen haben können.
Welche Diagnosemethoden gibt es für Harninkontinenz?
Diagnose Methoden zur Behandlung von Harninkontinenz sind sehr vielfältig. . Im ersten Schritt sollte die Anamnese durch den Arzt angehört und ein Fahrplan für die Diagnose erstellt werden. Nach diesem Stadium bittet der Arzt den Patienten, ein Urintagebuch zu führen. Der Arzt untersucht dieses Tagebuch, in dem die Häufigkeit des Wasserlassens notiert wird.
Neben diesen Methoden werden auch Tests zu diagnostischen Zwecken durchgeführt.
- Farbstofftest: Es verursacht keine gesundheitlichen Schäden. Nachdem ein spezieller Farbstoff in die Blase injiziert wurde, wird die Diagnose anhand der dem Patienten ausgehändigten Binde gestellt. Der Arzt bestimmt die Behandlungsmethode anhand der Frage, ob die Einlage lackiert ist oder nicht.
- Urodynamik: Die Behandlung wird entsprechend den Ergebnissen durchgeführt, die durch die Untersuchung der Flussrate beim Entleeren des Urins und des Volumens des Urins erzielt werden Druck entsteht, wenn die Blase gefüllt ist.
- Belastungstest: Um diesen Test durchzuführen, müssen Sie im Urin stecken bleiben. In der Zwischenzeit wird der Arzt Sie zum Husten auffordern und feststellen, ob eine Harninkontinenz vorliegt.
- Zystoskopie: Dabei handelt es sich um eine diagnostische Methode, die einen Einblick in das Innere der Harnblase ermöglicht. Eine Vorstellung von der Ursache der Harninkontinenz erhält der Arzt, indem er das Innere der Blase mit einem dünnen, beleuchteten Schlauch mit einer Linse am Ende untersucht.
- Q-Tip-Test; Es handelt sich um einen Test, der die Beweglichkeit des Harnwegausgangs zeigt.
Kann Harninkontinenzproblem behandelt werden?
Nach den Diagnosemethoden für Harninkontinenzproblem, der Arzt wird je nach Ursache des Problems über die Behandlungsmethode entscheiden. Diese Behandlungsmöglichkeiten sind in 4 Hauptgruppen unterteilt.
- Medikamentöse Behandlung: Als Ergebnis der durchgeführten Tests ermittelt der Arzt zunächst die Ursache des Harninkontinenzproblems. Wählt man später unter den Behandlungsmethoden eine medikamentöse Therapie aus, kann das Problem durch blasenentspannende Medikamente behoben werden.
- Verhaltensbehandlung: Eine Verhaltensbehandlung wird eingesetzt, um Veränderungen im Lebensstil herbeizuführen. Mit dem Rauchen aufzuhören, Gewicht zu verlieren und schweres Heben zu vermeiden, sind bei der Überwindung von Harninkontinenzproblemen weitgehend erfolgreich. Als Ergebnis einer Verhaltensbehandlung werden die Ursachen der Harninkontinenz ermittelt und angestrebt, diese Ursachen zu beseitigen.
- Physiotherapie: Das Problem der Harninkontinenz kann durch Kegel-Übungen beseitigt werden zielt darauf ab, die Vagina-, Harnröhren- und Mastdarmmuskulatur zu stärken. Wenn andererseits diejenigen, die kein Problem mit Harninkontinenz haben, es sich zur Gewohnheit machen, von Zeit zu Zeit die Kegel-Übung zu machen, verringert sich das Risiko, in Zukunft an Harninkontinenzproblemen zu leiden.
- Chirurgische Behandlung: Wenn die zugrunde liegende Ursache des Problems durch diagnostische Methoden bei Harninkontinenzproblemen aufgedeckt wird, wird über die chirurgische Methode entschieden. Der Arzt entscheidet.
- Gynäkologischer Laser : Es wird in drei zehnminütigen Sitzungen im Abstand von 6 Wochen angewendet.
Was sind die Ursachen für Harninkontinenz?
Die Ursachen für Harninkontinenz sind vielfältig wichtig bei der Festlegung der Behandlungsmethode. Bei den Diagnosemethoden für Harninkontinenz geben die Ursachen der Harninkontinenz Orientierung bei der Diagnose.
- Harnwegssteine und Harnwegstumoren
- Vaginale Infektionen
- Hormonelle Veränderungen durch die Wechseljahre. Veränderungen
- Prostatavergrößerung bei Männern
- Diabetes
- Altersbedingte Gesundheitsprobleme
- Verstopfung
- Übermäßige Gewichtszunahme
- Gebärmutter- und Harnwegsprolaps
- Gehirnfunktionsstörungen (Alzheimer, Demenz, Gefäßerkrankungen)
Die Ursachen Harninkontinenz kann, wie in den Artikeln dargelegt, viele verschiedene Ursachen haben. Aus diesem Grund ist der weitere Weg nach der Diagnose ein anderer. An dieser Stelle variieren auch die Diagnosemethoden für Harninkontinenz. Während die Ultraschalluntersuchung zur Erkennung von Steinen oder Tumoren im Harntrakt eingesetzt wird, sind vaginale Untersuchungen oder Urin- und Blutuntersuchungen bei vaginalen Infektionen richtungsweisend. Während die Diagnosemethoden für Gehirnfunktionsstörungen unterschiedlich sind, unterscheiden sich auch die Untersuchungen zur Erkennung von Diabetes. Daher sollten die Ursachen der Harninkontinenz vom Arzt eingehend untersucht und eine Behandlung eingeleitet werden.
Lesen: 0