Das Problem des Appetitverlusts, der zu Veränderungen der täglichen Essgewohnheiten führt, kommt weltweit häufig vor. Es ist möglich, dass Magersucht, die aufgrund verschiedener Faktoren auftreten kann, zusammen mit verschiedenen medizinischen Problemen auftreten kann. Es ist auch möglich, dass verminderter Appetit eine Vorstufe einiger Krankheiten ist. Aus diesem Grund ist es wichtig, einen Facharzt aufzusuchen, wenn Sie eine Veränderung Ihrer Essgewohnheiten bemerken. Sie können dem Rest des Artikels folgen, um detaillierte Informationen über die Ursachen, Symptome und Behandlungsmethoden von Magersucht zu erhalten.
Was ist Magersucht?
Magersucht ist eine Erkrankung, die definiert werden kann als Wunsch, weniger zu essen und zu trinken als zuvor. Es ist lediglich ein Rückgang des Interesses an Nahrungsmitteln sowie eine Abneigung gegenüber allen festen und flüssigen Substanzen zu erkennen. Um Magersucht als Ernährungsstörung zu definieren, ist es wichtig, die bisherigen Essgewohnheiten der Person zu kennen. In der Phase, die als übermäßige Anorexie definiert wird, ist es möglich, unabhängig von den Essgewohnheiten unter dem täglichen Grundkalorienbedarf der Person zu bleiben. Diese Beschwerde, die in allen Altersgruppen auftritt, hat unterschiedliche Formen. Bei milden Mengen wird eine Variation entsprechend der Ernährungsgeschichte der Person erwähnt. In schwerwiegenderen Fällen liegt eine Ernährungsstörung vor, die erhebliche körperliche und psychische Veränderungen nach sich zieht und die Gesundheit des Betroffenen erheblich gefährdet. Anorexia nervosa, einer der Begriffe, die einem bei schwerer Mangelernährung in den Sinn kommen, sollte nicht mit Magersucht verwechselt werden. Bei Magersucht ist die Person dem Essen gegenüber gleichgültig. Bei der Anorexia nervosa hingegen steckt hinter der Unterernährung die Angst vor dem Essen und in der Folge ein übermäßiges Interesse am Essen. Dadurch gewinnen eine gute Erkennung der Magersucht und die Beurteilung weiterer Erkrankungen an Bedeutung. Beobachten Sie im Vergleich zu Ihren bisherigen Essgewohnheiten eine spürbare Veränderung Ihrer Ernährung, sollten Sie einen Facharzt aufsuchen.
Warum tritt Magersucht auf?
Wenn Sie einen deutlichen Rückgang des Interesses feststellen Bei Lebensmitteln kann man fragen: „Warum kommt es zu Appetitlosigkeit?“ Möglicherweise fragen Sie sich nach der Antwort auf die Frage. Ursachen für Anorexie können sein:
- Stoffwechsel-/endokrine Störungen Probleme,
- Verdauungsprobleme,
- Psychiatrische Ursachen,
- Infektionen,
- Entzündliche Erkrankungen,
- Onkologische Erkrankungen ,
- Neurologische Erkrankungen.
Was ist gut bei Magersucht?
Wenn Sie ein Problem mit vermindertem Appetit haben, dann ist es hilfreich Es kann hilfreich sein, sich an die Quelle des Ereignisses zu wenden. Durch Notieren können Sie die Anzahl Ihrer bisherigen Mahlzeiten mit Ihrem aktuellen Ernährungszustand vergleichen. Sie können auch alle von Ihnen eingenommenen Behandlungen auflisten, da die Medikamente, die Sie einnehmen oder gerade beginnen, auch zu Veränderungen Ihres Appetits führen können. Darüber hinaus sollten Sie sich während Ihrer Beschwerden nicht dazu zwingen, zu viel zu essen. Verwandeln Sie Ihre Mahlzeiten in eine Routine Durch Kultivierung kann man versuchen, sich in bestimmten Zeitzonen zu ernähren. Ausführlichere Informationen zu gesunder Ernährung finden Sie im Artikel „10 Ernährungstipps für ein gesundes Leben“. Sollten Sie trotz aller Maßnahmen keine Besserung Ihres Appetits feststellen, können Sie sich an eine Gesundheitseinrichtung wenden und Ihre Beschwerden äußern. Gerade in Fällen wie plötzlichem Appetitverlust sollten Sie ohne Zeitverlust einen Facharzt aufsuchen. Im Falle eines langfristigen Appetitverlusts kann es sein, dass Ihrem Körper die essentiellen Nährstoffe fehlen, die er benötigt.
Symptome von Anorexie
Einige zusätzliche Symptome können bei vermindertem Appetit auftreten:<
Welchen Arzt sollten Sie bei Magersucht aufsuchen?
Magersucht ist eine Beschwerde, die viele Menschen beklagen klinische Zweige untersuchen gemeinsam. Die Innere Medizin, in klinischen Fachgebieten auch als Innere Medizin bezeichnet, befasst sich umfassend mit den Veränderungen, die Sie in Ihrem Appetit beobachten. es kann. Abhängig von der zugrunde liegenden Ursache Ihrer Beschwerden kann das Problem durch die Zusammenarbeit mit Teilbereichen wie Gastroenterologie, Endokrinologie und Rheumatologie angegangen werden. Abhängig von der Ursache Ihrer Appetitlosigkeit können auch verschiedene Fachbereiche wie Allgemeinchirurgie, Psychiatrie und Neurologie an dem Prozess beteiligt sein. Bei längerfristigen Veränderungen Ihres Appetits sollten Sie einen Arzt aufsuchen, der sich auf dem jeweiligen Fachgebiet auskennt. So kann je nach Schweregrad Ihres Appetitverlusts und den beeinflussenden Faktoren eine Behandlungsmethode festgelegt und Ihre Beschwerden korrigiert werden. Ihr Arzt kann die Faktoren ermitteln, die Ihre Beschwerden verursachen, indem er Sie um bestimmte Untersuchungen bittet. Mit den Tests können Elemente wie Vitamine und Mineralstoffe in Ihrem Körper bestimmt und eine geeignete Behandlung durchgeführt werden. So kann Ihr Appetit durch die Behandlung, die Ihnen Ihr Arzt verordnet, reguliert werden. Es kann zusätzliche Vorschläge machen, wie zum Beispiel, dem Alltagsstress zu entfliehen und in regelmäßigen Abständen zu essen. Es ist wichtig, dass Sie Ihre Medikamente richtig anwenden und den Empfehlungen des Facharztes folgen, um Ihre Beschwerden zu lindern und die Genesung sicherzustellen.
Behandlung von Magersucht
Wie bei jeder Krankheit gilt: Bei der Behandlung von Magersucht spielt die korrekte Ermittlung der Ursache eine wichtige Rolle. Allerdings sollte der Schweregrad Ihres Appetits ermittelt und die richtige Behandlung eingeleitet werden. Wenn sich herausstellt, dass ein physisches Hindernis im Verdauungssystem Ihren Appetit beeinträchtigt, kann das Problem mit den Behandlungen der Gastroenterologie und der Allgemeinchirurgie behoben werden. Kommt es aufgrund einer Stoffwechselstörung zu einer Appetitlosigkeit, kann die Behandlung mit den Schritten des Endokrinologen erfolgen. Kommt es aufgrund psychischer Faktoren zu einem Rückgang Ihres Essverlangens, können sich Ihre Beschwerden durch kognitive Therapien oder medikamentöse Behandlungen durch einen Psychiater bessern. Wenn Ihr Facharzt es für angebracht hält, können Sie Ihre Essgewohnheiten mit Hilfe eines Ernährungsberaters regulieren. Aus all diesen Gründen ist eine umfassende Teamarbeit für das Problem der Magersucht erforderlich. Es wird empfohlen, sich bei Appetitveränderungen so schnell wie möglich an Gesundheitseinrichtungen zu wenden und sich von Fachärzten unterstützen zu lassen.
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