Was ist eine generalisierte Angststörung?

Angst kann als Angststörung definiert werden. Jeder Mensch erlebt Angst. Ein wichtiger Zukunftsplan kann ebenfalls Angst auslösen, und auch die Überlegung, was Sie für die Gäste vorbereiten, die zu Ihnen nach Hause kommen, kann Angst auslösen. Im Allgemeinen ist Angst normal und gleichzeitig ist Angst eine notwendige Emotion, damit der Körper in möglichen Bedrohungs- und Gefahrensituationen schnell handeln und reagieren kann. Während das Ausmaß der erlebten Angst normalerweise auf einem Niveau liegt, das der Einzelne aus eigener Kraft überwinden kann, liegt das Ausmaß der Angst bei Angststörungen normalerweise auf einem extremen Niveau.

Bei manchen Menschen kann diese Angst lange anhalten Die Angststörung kann sich in andere Richtungen entwickeln, was als generalisierte Angststörung bezeichnet wird. Diese langfristige Angst kann Folgen haben, die sich stark auf den Verlauf des Lebens auswirken, wie z. B. eine übermäßige Sensibilität gegenüber Auslösern in der Umgebung, das Fernhalten von jeder Umgebung, die Angst verursachen könnte, und die ständige Nervosität, als ob etwas Schlimmes passieren würde . Menschen mit generalisierter Angststörung sind in einem Zustand anhaltender Angst vor vielen Themen in ihrem Leben, einschließlich der kleinsten Ereignisse in ihrem täglichen Leben. Dieser Angstzustand ist chronisch und äußerst extrem. Tatsächlich hat dieser Angstzustand große Auswirkungen auf das tägliche Leben der Person, und es kann sein, dass die Person Schwierigkeiten hat, ihre allgemeinen Pflichten oder ihr Leben fortzusetzen. Für den Einzelnen fällt es sehr schwer, diese Angst zu kontrollieren, und es ist für ihn fast unmöglich, sie selbst zu kontrollieren. Einige Entspannungstechniken können als Hilfsmittel neben Medikamenten oder Psychotherapie eingesetzt werden. Einzelpersonen haben im Allgemeinen Angst vor persönlichen Themen wie Arbeit, Familie, Gesundheit, Verantwortlichkeiten und Situationen, die ihrem nahen Umfeld passieren könnten.

Es gibt einige wichtige Punkte, um eine generalisierte Angststörung richtig zu diagnostizieren:

Was sind die Symptome einer generalisierten Angststörung?

Angst kann auch körperliche Symptome wie häufiges Wasserlassen und Kurzatmigkeit verursachen. Menschen mit generalisierter Angststörung meiden möglicherweise bestimmte Aktivitäten oder Orte, um negative Ereignisse zu vermeiden. Da Menschen ständig über mögliche Gefahren nachdenken, verspüren sie möglicherweise gleichzeitig das Bedürfnis, ihre Lieben häufig anzurufen und nach ihnen zu sehen.

Wenn Sie glauben, an einer Angststörung zu leiden, achten Sie auf diese Situationen und Symptome:

Eine generalisierte Angststörung kann das Leben einer Person stark beeinträchtigen und ihre täglichen Pflichten beeinträchtigen. Sie kann dazu führen, dass Sie nicht mehr überleben können. Ständige, unvernünftige Ängste und Unruhen beeinträchtigen nicht nur die Fähigkeit der Person, sich auf das tägliche Leben zu konzentrieren, sondern können auch Auswirkungen wie ständige Müdigkeit, Schläfrigkeit und mangelnde Motivation haben. Viele der Symptome einer generalisierten Angststörung sind körperlicher Natur und diese Symptome nehmen mit zunehmender Angst zu. Aus diesem Grund konsultieren die meisten Menschen mit generalisierter Angststörung zunächst einen Arzt wegen ihrer körperlichen Symptome; die richtige Diagnose kann erst gestellt werden, wenn der Arzt feststellt, dass die Person gesund ist.

Was verursacht eine generalisierte Angststörung?

Obwohl es keine einzelne Ursache gibt, gibt es Ursachen, die von Person zu Person unterschiedlich sein können. Wenn es in der Familie eine genetisch bedingte Angststörung gibt, dann die nächste Es hat sich herausgestellt, dass Angststörungen auch bei älteren Kindern auftreten können. Neben der Genetik spielen jedoch auch Umweltfaktoren eine große Rolle. Auch Umweltfaktoren wie Traumata, größere oder kleinere Veränderungen oder Veränderungen im Geschäftsleben können bei einer Person ohne genetische Veranlagung eine Angststörung verursachen. Darüber hinaus kann das Vorhandensein von Umweltfaktoren Aufschluss über die zugrunde liegende Genetik geben. Aus biologischer Sicht spielen chemische Störungen im Gehirn eine wichtige Rolle bei Angststörungen. Es manifestiert sich auch stärker bei Personen, die unter dem Einfluss ständigen und starken Stresses stehen.

Was sind die Risikofaktoren bei Angststörungen?

Wie oben erwähnt sind Risikofaktoren auch deshalb wichtig, weil genetische und externe Faktoren zusammenwirken. Darunter:

Wie wird eine generalisierte Angststörung behandelt?

Die am meisten bevorzugte Methode bei Angststörungen sind Medikamente und Psychotherapie. Darüber hinaus werden auch Entspannungstechniken eingesetzt, um die Gedanken des Einzelnen in geringem Maße zu unterdrücken und das Angstniveau des Einzelnen zu reduzieren. Da die meisten Symptome körperlicher Natur sind, müssen zunächst weitere Tests durchgeführt werden und die Diagnose wird anhand der Testergebnisse gestellt.

Behandlungen sind vielfältig und ihre Wirkung variiert von Person zu Person, daher gibt es keine einheitliche Behandlungsmethode. Antidepressiva werden meist als Medikamente eingesetzt. Antidepressiva sind bei der Behandlung generalisierter Angststörungen sehr wirksam und haben keine schwerwiegenden Nebenwirkungen. Es bietet eine schnelle Behandlung, der Patient kann in etwa 2–4 ​​Wochen wieder gesund werden. Man kann nicht sagen, dass Psychotherapie wirksamer ist als Medikamente, es ist lediglich eine etwas längerfristige Behandlungsmethode. Psychotherapie, die zusammen mit kognitiver Verhaltenstherapie dabei hilft, einige der Gedanken und Schemata, die Angst verursachen, zu regulieren, ist länger als zwei bis vier Wochen wirksam, ist aber auf lange Sicht eine sinnvollere Option. Vorsicht.

Möglicherweise ist nicht jede Behandlung für jeden Patienten geeignet, daher ist es sinnvoll, die Art und Dauer der Behandlung in Rücksprache mit Ihrem Psychologen festzulegen.

Na und Können Sie etwas tun, um Angstattacken zu reduzieren?

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