Sexualität ist eines der wichtigsten Elemente unseres Lebens. Wichtig, aber unausgesprochen, verborgen, ungeteilt, verlernt und falsch gelernt. Wenn eine außergewöhnliche Situation eintritt, ist es, als ob die Person, die sich schämt, in ihren eigenen Händen ist.
Wir haben das Thema so sehr übertrieben, dass wir es als Macht definiert haben, die über alles herrscht und aus der sie herausfällt Macht wird plötzlich zu Ohnmacht.
Eigentlich ist das alles. Vereinfacht gesagt geht es um blau-orange-violette Regierungen. Du nimmst eine kleine Pille und wirst dann zum Herrscher.
Spaß beiseite, das Thema ist wirklich wichtig. Seit Jahrhunderten gibt es Forschungen und Versuche zu diesem Thema, verschiedene Kräuter, verschiedene Medikamente wurden ausprobiert und einige davon waren wirklich erfolgreich.
Kurz gesagt, wir sprechen von erektiler Dysfunktion. Was ist Dysfunktion? Wie werden organische Erektionsprobleme diagnostiziert? Was wird bei der Behandlung gemacht? Fassen wir diese kurz zusammen.
Was ist erektile Dysfunktion?
Das Wort „Impotenz“ wird in der wissenschaftlichen Umgebung seit 1992 nicht mehr verwendet, da es sich um eine männliche Dysfunktion handelt Der Verlust der sexuellen „Potenz“ betrifft nur sein Geschlechtsorgan. Dies weist auf ein komplexes bilaterales Beziehungsproblem hin, das unterschiedliche Ursachen haben kann, wie z wegen vorzeitiger Ejakulation oder Lustverlust aufgrund seines stressigen Lebens. Daher wäre es genauer, diesen Zustand, der als „dauerhafte Unfähigkeit, eine für eine zufriedenstellende sexuelle Leistungsfähigkeit ausreichende Erektion zu erreichen und aufrechtzuerhalten“ definiert werden kann, als „erektile Dysfunktion“ oder „erektile Dysfunktion“ zu definieren.
Die Ursachen der erektilen Dysfunktion sind neurogener, hormoneller Natur. Sie kann vaskulär, durch frühere Operationen oder psychogen bedingt sein. Einige systemische Erkrankungen wie Diabetes, Bluthochdruck und Fettleibigkeit können organische Impotenz verursachen. Insbesondere Fettleibigkeit wirkt sich auf andere systemische Erkrankungen und das Hormonprofil aus und führt zu organischer Impotenz. Jede systemische Erkrankung, die unser Herz-Kreislauf-System betrifft, wirkt sich auch auf die Gefäßstruktur des Penis aus.
Laut in unserem Land durchgeführten Untersuchungen wurde festgestellt, dass mindestens ein Drittel der Männer über 40 an leichten, mittelschwere oder schwere erektile Dysfunktion.
Die Diagnose der Krankheit beginnt damit, dass der Patient zum Urologen geht und sich die Beschwerden des Patienten aufmerksam anhört. Bei einem ausführlichen Gespräch mit dem Patienten kann man bereits zu Beginn die Ursache der Erkrankung erraten. Systemische Erkrankungen können durch detaillierte Untersuchungen sowie biochemische und hormonelle Untersuchungen diagnostiziert werden. Die Untersuchung des Penis im Schlaf liefert detaillierte Informationen über die Gefäßstruktur. Mit der radiologischen Untersuchung können Ursachen im Zusammenhang mit der Gefäß- und Penisanatomiestruktur aufgedeckt werden.
Die Beurteilung der Gefäßstruktur erfolgt mittels Farbdoppler-Ultraschall
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