Mama, Papa, verlass mich nicht

Kinder leiden unter Trennungsangst

Wenn Ihr Kind mit Ausdrücken wie „Mama, du bleibst hier, geh nicht, verlass mich nicht“ zeigt, dass es Schwierigkeiten hat, dich zu verlassen Weinen und Wutanfälle, auf dem Weg zur Schule, an der Tür des Kindergartens, auf dem Weg zur Arbeit. Was ist mit Ihrem Kind los?

Wenn Ihr Kind diese Angst verspürt, welche Gefühle und Gedanken haben Sie in diesen Momenten? Wie sehen Sie die Veranstaltung?

Hier befinden Sie sich an einer Weggabelung. Sehen Sie diese Verhaltensweisen Ihres Kindes als Problem und als Situationen, die nicht sein sollten, oder wenn mein Kind diese Angst hat, was braucht mein Kind hier, was ist der Hauptgrund für seine Reaktion? Tatsächlich beginnen Sie, Ihrem Kind und sich selbst zu helfen, wenn Sie sich dem Thema aus einer zweiten Perspektive nähern.

Was soll ich also tun?

∙ Der Grund der Trennung sollte offen mit diesem Kind besprochen werden.

Das Kind sollte nicht plötzlich mit der Trennung konfrontiert werden. Zum Beispiel sollte dem Kind erklärt werden, ob es zur Schule geht, warum es zur Schule gegangen ist, ob der Elternteil eine Reise machen wird, warum es gehen wird und wie lange es dauern wird, so dass es bzw. sie es besuchen kann sie kann es verstehen. Es muss gesagt werden, dass die Eltern immer zurückkehren werden.

∙ An einem einfühlsamen Ort zu stehen, der die Gefühle des Kindes verstehen kann, ist eine der größten Unterstützungen, die Sie Ihrem Kind mit Trennungsangst geben können. Sie können dem Kind helfen, seine Gefühle zu benennen und zu bewältigen, indem Sie es spiegeln, z. B. „Du bist traurig“, „Du willst nicht, dass ich gehe“.

∙ Sie können ein Trennungsritual zwischen Ihnen festlegen. Sie können beispielsweise ein Objekt zu Ihrem privaten Objekt machen. Er kann dieses Objekt jedes Mal umarmen, wenn er dich vermisst. Wenn sie in den Kindergarten oder in die Schule geht, kannst du ein Herz auf ihre Hand malen und ihr sagen, dass du jedes Mal auf dieses Herz schauen kannst, wenn sie dich vermisst, und dass du jedes Mal an sie denken wirst, wenn sie dich ansieht.

∙ Es ist unrealistisch zu erwarten, dass das Kind während der ersten Trennungsprozesse nicht weint. Kinder können ihre Angst durch Weinen und Wutanfälle zum Ausdruck bringen. Eltern sollten ihren Kindern erlauben, diese Gefühle zu erleben. Darüber hinaus sollte dem Kind das Gefühl vermittelt werden, dass es bei Ihrem Besuch in Sicherheit ist.

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