Was ist IVF? WIE GESCHIEHT ES?
In-vitro-Fertilisation bedeutet per Definition, dass die Befruchtung künstlich unter Laborbedingungen erfolgt. Dabei handelt es sich um die erneute Injektion des Embryos, der durch Befruchtung der von der Mutter entnommenen Eizelle mit dem vom Vater entnommenen Sperma entsteht, wieder in die Gebärmutter der Mutter.
TAT DER IN Die Methode der Vitro-Fertilisation kann auch männliche Unfruchtbarkeit heilen?
Studien zur In-vitro-Fertilisation. Sie begann in den 1970er Jahren und die weltweit erste In-vitro-Fertilisation (Louise Brown) wurde 1978 in England geboren. Mit dieser seitdem angewandten Methode können 80 % der Unfruchtbarkeitsprobleme gelöst werden. Obwohl sie ursprünglich für Frauen mit beschädigten Eileitern entwickelt wurde, kann die Methode der In-vitro-Fertilisation heute auch ein Heilmittel gegen männliche Unfruchtbarkeit sein.
Wie lange sollten wir auf die In-vitro-Fertilisation warten?
Ein Jahr regelmäßig. Paare, die trotz Geschlechtsverkehr keine Kinder bekommen können, sollten einen Gynäkologen und Geburtshelfer aufsuchen. Wenn die Frau über 35 Jahre alt ist, sollte dieser Zeitraum kürzer gehalten werden.
WIE SIND DIE STUFEN DES IVF-PROZESSES? Bei der In-vitro-Fertilisationsbehandlung gibt es fünf Phasen. Die erste und wichtigste davon ist die Bewertung des Paares. Um die Ursache des Problems zu verstehen, ist eine detaillierte Untersuchung erforderlich. Die bisherigen Behandlungen des Paares, verwendete Medikamente, frühere Tests und Operationen werden befragt. Der Mann wird gebeten, sich von einem Urologen untersuchen zu lassen und eine Spermienanalyse durchzuführen. Die Frau wird gebeten, am 3. Tag ihrer Menstruation einen Hormontest und am 21. Tag einen Ovulationstest und einen Uterusfilm durchzuführen. Bei Bedarf kann vom Paar eine Chromosomenanalyse verlangt werden. Am Ende all dessen beginnt die zweite Phase, wenn beschlossen wird, eine In-vitro-Fertilisation durchzuführen. Im zweiten Schritt werden die Eierstöcke der Frau mit Medikamenten stimuliert. Die Behandlung beginnt am 3. Tag der Menstruation und wird fortgesetzt, bis die Eizellen die entsprechende Größe erreicht haben. Während dieser Zeit wird der Patient engmaschig mit Ultraschall überwacht. Wenn die Eier wachsen, wird ein knackiger Schuss abgegeben. Ungefähr 34–36 Stunden nach der Verabreichung der Cracknadel beginnt die dritte Phase. Im dritten Schritt werden die Eier eingesammelt. Dieser Vorgang, der etwa 15–20 Minuten dauert, ist sehr wichtig und muss unter sterilen Bedingungen durchgeführt werden. Dies kann unter örtlicher Betäubung oder Vollnarkose erfolgen. In diesem Stadium wird dem Mann auch Sperma entnommen. Nachdem die gesammelten Eizellen und Spermien getrennt aufbereitet wurden, beginnt die vierte Phase. vierte Stufe, ist die Befruchtungsphase. Im Labor werden unter geeigneten Bedingungen die am besten geeigneten Spermien und Eizellen ausgewählt. Embryonen werden mit der klassischen Methode oder der Mikroinjektionsmethode erzeugt. Nachdem die Embryonen ausgereift sind, beginnt das letzte Stadium. Die fünfte Stufe ist die letzte Stufe. Unter den reifen Embryonen werden die qualitativ besten ausgewählt und einer oder zwei werden übertragen. Reste können eingefroren und aufbewahrt werden. Die IVF-Behandlung endet mit dem Transfervorgang. Der Schwangerschaftstest wird nach ca. 12 Tagen überprüft.
WIE IST DIE ERFOLGSRATE DER IVF-METHODE?
Der Erfolg der Behandlung variiert je nach Alter der Patientin: 60 % bei den unter 30-Jährigen. Die Schwangerschaftsrate, die in den 40ern bei etwa 15 % liegt, sinkt auf 15 %. Diese Tarife gelten natürlich erstmalig; Die Erfolgschance bei wiederholten In-vitro-Fertilisationsanwendungen liegt bei 90 %. Heutzutage wird die Unfruchtbarkeit durch die Weiterentwicklung der Behandlungsmethoden beseitigt und die Chancen für Paare, Kinder zu bekommen, steigen. Assistierte Reproduktionstechniken führen zu positiven Ergebnissen, wenn sie bei richtig beurteilten und geeigneten Paaren mit geschickten Händen angewendet werden. Wie in jedem Job kommt es auch hier auf Selektivität, Können und vor allem auf Psychologie an.
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