Von den Medien traumatisiert werden
Medien, d. h. Pressesendung, ist ein Begriff, der in der Alltagssprache verwendet wird, um elektronische
oder gedruckte Medienorgane wie Radio, Fernsehen, Zeitungen, Zeitschriften. In der heutigen Welt spielen Medienkommunikationsmittel für uns eine wichtige Rolle, da wir über die Medien viele lokale und universelle Nachrichten erfahren. Leider handelt es sich bei den meisten dieser Nachrichten um Terror- und Kriegsnachrichten, die bei uns Traurigkeit und Traumata hervorrufen. Die Nachrichten, die wir im Fernsehen, in Zeitungen, Zeitschriften, im Radio und in sozialen Medien sehen oder hören, wirken sich visuell und akustisch positiv oder negativ auf uns aus.
Als Beweis dafür; Ärztin Pam Ramsden von der University of Bradford untersuchte die Reaktionen von 189 Menschen auf verschiedene Ereignisse. DR. Als Ergebnis der Untersuchung enthüllte Ramsden, dass einige Social-Media-Nutzer Symptome einer posttraumatischen Belastungsstörung zeigen, nachdem sie gewalttätige oder verstörende Bilder auf dem Bildschirm angesehen haben. „Diese Forschung weist nicht darauf hin, dass diejenigen, die einige Bilder auf dem Bildschirm betrachten, an einer posttraumatischen Belastungsstörung leiden.“ Die Studie zeigt, dass bei Menschen einige ähnliche Symptome wie bei einer posttraumatischen Belastungsstörung auftreten können. Dies kann jedoch von Person zu Person unterschiedlich sein. Auch wenn manche Menschen tagelang denselben traumatischen Nachrichten ausgesetzt sind, werden sie dadurch nicht negativ beeinflusst. Andererseits kann es sein, dass jemand, der sich zum ersten Mal ein Video über einen Terroranschlag ansieht, stundenlang weint. Dies hängt mit dem Grad des Widerstands der Person und ihrem früheren Leben zusammen. Es warnt vor den Auswirkungen von Binge-Watching und veröffentlicht vorläufige Warnungen vor Bildern, die kann negative Auswirkungen haben.
Leider fehlt diesen sozialen Medien dieser Schutz. Daher sollten Einzelpersonen lernen, ein bewusster
Nutzer zu sein. Für die Türkei steht es in der Zeitung. Sie sollten darauf achten Nachrichten und Äußerungen, die veröffentlicht werden sollen, und legen eine Vorlagenbeschränkung fest. Auf traumatische
Nachrichten, die in den Medien veröffentlicht werden, sollte eine schützende Warnung angebracht werden. Dies kann mit einem Warnartikel auf den ersten Seiten von Zeitungen geschehen. Ebenso sollten verstörende Bilder nicht wahllos in den sozialen Medien veröffentlicht werden. Es muss ein Abmahnungsschreiben vorliegen von.
Psych.Dilara Tahincioğlu
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