Schlaf in den ersten 24 Stunden nach einem traumatischen Erlebnis ist ein wirksames Mittel, um die emotionale Belastung der von dem negativen Ereignis Betroffenen zu reduzieren. Schlaf ist ein Prozess, der schmerzhafte Erinnerungen heilt und deren Wiederholung verhindert. Schlafen; Es ist einer der Faktoren, die für die normale Funktion des Gehirns notwendig sind. In einer Studie der Fakultät für Psychologie der Universität Zürich; Gesucht wurde die Antwort auf die Frage, ob Schlaf eine hilfreiche Methode bei der Behandlung von Stress und Traumata sein kann oder umgekehrt diese emotionalen Reaktionen und Erinnerungen verstärkt.
Diese Frage stark>; Es ist wichtig für die Behandlung von Krankheiten wie der posttraumatischen Belastungsstörung (PTBS), da sich Menschen, die an dieser Störung leiden, an schreckliche Erinnerungen erinnern oder Flashbacks haben, in denen sie das Trauma immer wieder durchleben. Um die Antwort auf diese Frage zu finden, ließen die Forscher 65 weibliche Probanden ein Video mit traumatischen Bildern ansehen. Anschließend teilten sie die Probanden in zwei Gruppen ein. Die erste Gruppe wurde gebeten, die Nacht nach dem Ansehen des Videos zu schlafen, und ihre Gehirnfunktionen wurden während des Schlafs der Gruppe mit Elektroenzephalographie aufgezeichnet. Sie sorgten dafür, dass die zweite Gruppe wach blieb. Nach diesem Prozess baten sie die Probanden, im Detail zu notieren, woran sie sich an das Video erinnerten, das sie sich angesehen hatten. Obwohl die Erfahrungen dieser Menschen denen von Patienten mit posttraumatischer Belastungsstörung sehr ähnlich sind, verblassen schlechte Erinnerungen innerhalb weniger Tage.
B. In dieser von Kleim durchgeführten Studie wurde festgestellt, dass Menschen, die schliefen, weniger wiederkehrende emotionale Probleme hatten als diejenigen, die wach blieben. Dies unterstützt, dass Schlaf nach traumatischen Erlebnissen eine heilende Wirkung hat. Dies trägt in zweierlei Hinsicht zum Thema Trauma bei. Einerseits hilft es, Erinnerungsgefühle abzuschwächen (z. B. die Angst vor traumatischen Erlebnissen), andererseits hilft es, diese Erinnerungen in eine Form zu bringen und aufschlussreich auszuwerten und zu akkumulieren. Die Forschung besagt, dass diese Erkenntnis für die frühe Behandlung traumatisierter Menschen wichtig ist, langfristig aber durch Psychotherapiesitzungen unterstützt werden sollte. Diese Studien zielen darauf ab, traumatische Erinnerungen zu löschen oder alternative Lösungen zu medikamentösen Behandlungsbemühungen bei Traumata zu finden. n muss entwickelt werden.
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