Brustrekonstruktion (Brustrekonstruktion)

Für die Brustrekonstruktion stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Wir können sie jedoch grundsätzlich in zwei Gruppen einteilen. Zur ersten Gruppe gehören Methoden, bei denen patienteneigenes Gewebe oder autologes Gewebe zum Einsatz kommt. Die zweite Gruppe umfasst Methoden mit Silikon-Brustprothesen. Beide Methoden haben ihre eigenen Vor- und Nachteile. Bei geeigneten Patienten sollte patienteneigenes Gewebe bevorzugt werden. Denn während bei Reparaturen mit patienteneigenem Gewebe Jahre auf der Seite des Patienten sind, ist bei Reparaturen mit Silikonprothesen die Zeit auf unserer Seite.

Beide Methoden haben Gemeinsamkeiten. Beide Methoden werden zunächst unter Vollnarkose durchgeführt. Zweitens sind beide Operationen mehrstufig. Allerdings ist die erste Operation meist umfangreicher und länger. In den anderen Phasen werden meist kleine Korrekturen an der Brustwarze, dem dunklen Ring um sie herum, der Areole genannt, und eine Revision vorgenommen. Einige davon können unter örtlicher Betäubung durchgeführt werden, es sollte jedoch nicht vergessen werden, dass diese aufgrund des Komforts für die Patientin und der Art des Eingriffs im Allgemeinen unter Vollnarkose durchgeführt werden.

Wie erfolgt eine Brustrekonstruktion bzw Brustrekonstruktion mit einer Silikonprothese? Der wichtige Punkt bei der Beantwortung dieser Frage ist, wie eine Brustkrebsoperation durchgeführt wird. Denn die neue Brust wird auf dem vorhandenen Gewebe aufgebaut. Wie eine Brustkrebsoperation durchgeführt wird, ist ein Thema, das über diesen Artikel und mein Fachgebiet hinausgeht. Daher wird dieses Thema nicht angesprochen. Reicht die verbleibende Haut nicht aus, was in der Regel nicht ausreicht, sollte eine Stelle vorbereitet werden, an der die Prothese platziert werden kann. Für naturnahe und akzeptable Ergebnisse wird bei der ersten Operation in der Regel ein Gewebeexpander in diesem Bereich platziert. Bei diesem Gewebeexpander handelt es sich um eine provisorische Prothese, deren Außenwand aus Silikon besteht und deren Inneres mit physiologischer Kochsalzlösung aufgeblasen werden kann. Zum besseren Verständnis können wir es mit einem Ballon vergleichen. Dieser Gewebeexpander verfügt über einen Aufblasanschluss, der entweder in ihn integriert ist oder etwas davon entfernt platziert ist. Ziel ist es, die Haut rechtzeitig nach der Operation durch Aufblasen nach bestimmten Kriterien zu erweitern und eine Tasche vorzubereiten, in die die Prothese in der benötigten Größe passt. Dieser Gewebeexpander wird dann in einer zweiten Operation durch eine endgültige Silikonprothese ersetzt. In dieser zweiten Phase Anschließend müssen Brustwarzen- und Warzenhofkonstruktion, ggf. Eingriffe an der anderen Brust zur Sicherstellung der Symmetrie und meist kleinere Eingriffe, die wir Revision nennen, durchgeführt werden.

 

Bei Brustreparaturen, die mit dem eigenen Gewebe der Patientin durchgeführt werden, wird das benötigte Gewebe aus dem eigenen Gewebe der Patientin bereitgestellt. Dafür werden mehrere Bereiche genutzt. Der am häufigsten verwendete Bereich bei geeigneten Patienten ist der Bauchbereich. An den Bauchbereich schließt sich der Hüft- bzw. Taillenbereich an. An dritter Stelle steht die Rückenregion, deren Einsatz jedoch aus technischen Gründen auf ausgewählte Fälle beschränkt ist. Es gibt wichtige Details, die geeignete Patienten über die Verwendung von Gewebe im Bauchbereich wissen sollten. Allerdings ist diese Methode mehrstufig und nicht einstufig wie die andere. Im Gegensatz zu Gewebeexpandern ist keine Aufblasphase für das gewünschte Volumen und kein Schritt erforderlich, bei dem der Gewebeexpander entfernt und die Silikonprothese eingesetzt wird. Bei dieser Methode gibt es jedoch Schritte zur Herstellung der Brustwarze und des Warzenhofs, zur Revision oder, falls erforderlich, zu anderen Schritten des Brusteingriffs, um die Symmetrie sicherzustellen. Diese werden wie die anderen meist unter Vollnarkose oder örtlicher Betäubung durchgeführt.

 

Es sind zwei wichtige Punkte hervorzuheben. Zunächst sollte man sich darüber im Klaren sein, dass es bei jeder Option, bei der das gesamte eigene Gewebe des Patienten verwendet wird, mit Ausnahme der Option, bei der Gewebeexpander und Silikonprothesen verwendet werden, einen zusätzlichen Operationsbereich neben dem Brustbereich gibt, und zwar auf jeden Fall durch die Operation eine Narbe entstehen. Der zweite Punkt, der in Erinnerung gerufen werden muss, ist, dass bei Reparaturen mit natürlichem Gewebe die Zeit auf unserer Seite ist, bei der Verwendung einer Silikonprothese dagegen.

 

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