Ich habe mir einige Notizen gemacht, damit wir uns in den Tagen des Kampfes gegen das Coronavirus leichter an unser sich regelmäßig änderndes Leben anpassen können.
Die Kurztitel dieses Artikels, deren Einzelheiten unten aufgeführt sind, lauten wie folgt:
1. Erinnern Sie sich immer wieder daran, dass die meisten Menschen, die sich mit COVID-19 infizieren, nur leichte Symptome verspüren.
2. Erklären Sie Ihren Kindern die Neuigkeiten zum Coronavirus und teilen Sie sie mit ehrlichen und altersgerechten Informationen.
3. Richten Sie eine Routine ein, die Ihr tägliches Leben zu normalen Zeiten fortsetzt.
4. Achten Sie mehr denn je auf Ihre Ernährung.
5. Bleiben Sie mit dem Leben verbunden.
6. Zögern Sie nicht, professionelle Unterstützung in Anspruch zu nehmen.
Neue Informationen über das Coronavirus COVID-19 verbreiten sich immer mehr, was viele von uns beunruhigt. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen, mit Ihren Ängsten umzugehen, Ihre Nachrichtenquellen zu bewerten und eine positive Einstellung zu bewahren.
1) Atmen Sie tief ein und erinnern Sie sich ständig daran, dass bei den meisten Menschen, die sich mit COVID-19 infizieren, nur leichte Symptome auftreten. Es werden weiterhin Studien durchgeführt, um Menschen zu helfen, die möglicherweise anfälliger für das Coronavirus sind, beispielsweise ältere Menschen oder Menschen mit chronischen Krankheiten. Da die Ausbreitung des Virus zunimmt, ist es wichtig, die notwendigen Vorsichtsmaßnahmen zu treffen, um die Gesundheit Ihrer Familie und Angehörigen zu gewährleisten. Es ist sinnvoll, einen analytischeren Ansatz zu wählen, wenn man Nachrichten über das Coronavirus verfolgt. Sie möchten auch Informationen überprüfen, die Sie von Familie, Freunden oder sozialen Medien erhalten. Das Gesundheitsministerium informiert laufend über den Ausbruch des Coronavirus. Darüber hinaus bieten lokale Regierungen jede Art von Unterstützung an, um die Praxis von #stayathome bekannt zu machen.
2) Kommunizieren Sie mit Ihren Kindern. Erzählen und teilen Sie Corona-Neuigkeiten mit ehrlichen und altersgerechten Informationen. Bemühen Sie sich, Ihre Kinder von den beängstigenden Informationen in den wichtigsten Nachrichtensendungen und sozialen Medien fernzuhalten. Denken Sie daran, dass Kinder während dieser Zeit Ihr Verhalten und Ihre Emotionen beobachten werden, um Hinweise zu erhalten, wie sie mit ihren eigenen Emotionen umgehen können. Um die Ängste von Kindern unter Kontrolle zu halten Versuchen Sie zu überprüfen, ob sie dem Coronavirus-Bombardement ausgesetzt sind, denn wenn Kinder einem altersbedingten Informationsbombardement ausgesetzt sind, können sie viel mehr Angst entwickeln, als Sie denken. Dies ist eine Situation, die wir als Fachkräfte für psychische Gesundheit bei Kindern derzeit nicht erleben möchten.
3) Legen Sie eine Routine fest, die Ihr tägliches Leben zu normalen Zeiten fortsetzt. Stehen Sie zu der Zeit auf, zu der Sie vor der Anordnung, zu Hause zu bleiben, aufstehen würden. Stören Sie auch nicht Ihren Schlafrhythmus. Sie müssen diese Reihenfolge einhalten, damit Melatonin ausgeschüttet werden kann. Die Ausschüttung von Melatonin ist einer der Hauptfaktoren, der uns hilft, unsere Ruhe zu bewahren und unsere Anspannung abzubauen.
4) Achten Sie mehr denn je auf Ihre Ernährung. Nicht nur zur Stärkung Ihres Immunsystems; Auch für den Schutz Ihrer psychischen Gesundheit ist es sehr wichtig, was Sie essen. Vermeiden Sie zuckerhaltige Lebensmittel so weit wie möglich, da der Verzehr von mehr Zucker als nötig zu einer unnötigen Aktivierung unseres Gehirns führt, was dazu führt, dass wir uns unangemessene Sorgen machen. Ich empfehle außerdem, zwei Stunden vor dem Schlafengehen mit der Nahrungsaufnahme aufzuhören. Der Konsum von etwas anderem als Wasser kurz vor dem Schlafengehen kann Ihren Tiefschlaf verzögern und Ihre Schlafqualität beeinträchtigen. Nicht in der Lage zu sein, einen guten Schlaf zu bekommen; Es wird sowohl Ihre Angst als auch Ihre Anspannung verstärken.
5) Bleiben Sie auf alternativen Wegen mit dem Leben verbunden. Die Pflege sozialer Netzwerke kann ein Gefühl der Normalität fördern und einen großen Beitrag zum Austausch von Emotionen und zum Stressabbau leisten. Sie können diese Verbindungen aufrechterhalten, indem Sie telefonieren, SMS schreiben oder mit Menschen auf Social-Media-Plattformen chatten, ohne dass sich das Risiko einer Ansteckung mit dem Virus erhöht.
6) Bitten Sie um zusätzliche Hilfe. Personen, die unkontrollierbare Reizbarkeit, anhaltende Traurigkeit oder andere anhaltende Reaktionen verspüren, die sich negativ auf zwischenmenschliche Beziehungen auswirken, sollten einen ausgebildeten und erfahrenen Psychologen konsultieren. Fachkräfte für psychische Gesundheit können Menschen bei der Bewältigung extremen Stresses helfen. Diese Fachkräfte arbeiten mit Einzelpersonen zusammen, um ihnen dabei zu helfen, konstruktive Wege zur Bewältigung von Stress zu finden. Zögern Sie nicht, Unterstützung zu suchen.
Mit Liebe
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