Welche Auswirkungen haben Lebensmittel auf unsere Psyche?
Gibt es wirklich Lebensmittel, die uns glücklich machen, und gibt es ein wissenschaftliches Äquivalent?
Studien haben gezeigt, dass die Lebensmittel, die wir Essen beeinflusst nicht nur unsere Physiologie, sondern auch unsere spirituelle Welt. Jedes verzehrte Lebensmittel hat seinen eigenen Nährwert, daher unterscheidet sich jedes Lebensmittel voneinander. Was auch immer Sie essen, Ihre Seele und Ihr Körper werden davon genährt. Körperliche und geistige Gesundheit sind integrale Bestandteile eines Ganzen. Je gesünder unsere Physiologie, desto gesünder sind wir geistig.“
Die Seele und der Körper sind ein Ganzes. Genetische Faktoren, körperliche Aktivitäten, Schlafmuster sowie unsere Ess- und Trinkgewohnheiten beeinflussen beide unsere körperliche und geistige Gesundheit. Der Verzehr von Lebensmitteln, die sich positiv auf unsere körperliche Gesundheit auswirken, wirkt sich auch direkt auf unsere psychische Gesundheit aus. Wir können unser Gehirn als eine Maschine betrachten, die unsere Gedanken, Verhaltensweisen, Reaktionen und Emotionen steuert. Denken wir zum Beispiel darüber nach, wie wir wütend werden, wenn wir über einen längeren Zeitraum hungrig sind, und wie wir uns selbst und unsere Gefühle nicht kontrollieren können. In diesen Momenten, in denen diese Substanzen in unserem Gehirn, die unter Glukosemangel leiden, abnehmen, wird unsere Denkfähigkeit schwächer und unser Mechanismus zur Kontrolle und Interpretation von Emotionen funktioniert nicht mehr so, wie er sollte. Das Gehirn, das Aktivitäten wie Denken, Verstehen und Interpretation verwaltet, hat auch lebenswichtige Funktionen wie Herzschlag, Verdauungssystem und Schlaf. Aus diesem Grund benötigt unser Gehirn, das 20 % unserer Energie verbraucht, ständig Energie und Durchblutung. Die Quelle dieser Energie ist natürlich die Nahrung, die wir zu uns nehmen. Jedes gesunde Lebensmittel, das wir zu uns nehmen, trägt positiv zur Struktur und Funktion des Gehirns bei. Eine der Hauptursachen für psychische Störungen wie Depressionen, Angstzustände, frühe Demenz, Gedächtnisschwierigkeiten, Alzheimer, Panikstörung, Aufmerksamkeitsdefizite und Konzentrationsschwierigkeiten sind unsere Essgewohnheiten.
„Man Ist , Was Er İsst“ Ein Mann ist, was er isst
Jede Nahrung, die der Körper aufnimmt, aktiviert Aminosäuren in unserem Gehirn.
Wenn wir Lebensmittel mit tierischem Eiweiß zu uns nehmen, wird der Stoff Phenylalanin an das Gehirn weitergeleitet und über Noradrenalin in Adrenalin umgewandelt. Abschließend Menschen, die mehr Fleisch konsumieren, können aktiver und aktiver sein.
Wenn wir Lebensmittel mit Omega 3 konsumieren, erhöht sich die Menge an Serotonin, dem Glückshormon, in unserem Gehirn. Dadurch verringern wir das Risiko einer Depression.
Wenn wir ballaststoffreiches Obst und Gemüse konsumieren, das natürlichen Zucker enthält, steigt der Serotoninspiegel. Wenn wir jedoch Weißbrot essen, steigt unser Blutzuckerspiegel schnell an, obwohl wir Kohlenhydrate enthalten, und wir verspüren Hunger, weil wir keine Ballaststoffe zu uns nehmen können. Diese Situation erzeugt Stress und Anspannung in uns.
Wenn wir kohlensäurehaltige Getränke wie Cola zu den Mahlzeiten konsumieren, schädigen wir die Verbindung zwischen Magen und Gehirn und verzögern das Sättigungsgefühl.
Lebensmittel mit niedrigem Fettgehalt, Getreide und Gemüse. Durch die Einnahme der Stoffe Thiamin und Selen erhöhen wir unsere Widerstandskraft gegen Panikstörungen und Stress.
Besonders für Kinder ist es vorteilhaft, auf Zucker und verarbeitete Lebensmittel zu verzichten und Weißbrot zur Vorbeugung von Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörungen. Der konsumierte Zucker verwandelt sich in Alkohol, Alkohol wirkt sich auf die Leber aus, was zu unkontrollierter Wut und Impulsivität führt.
Wenn wir Nüsse, insbesondere Walnüsse, getrocknete Hülsenfrüchte, Vollkornprodukte, Fisch, grünes Blattgemüse und Brokkoli konsumieren, konsumieren wir unterstützen die effektive Funktion des Gehirns. Der Verzehr dieser Lebensmittel ist von Vorteil, um unser Gedächtnis zu bewahren und die Biochemie des Gehirns positiv zu beeinflussen.
Der Verzehr von Folsäure, die häufig in dunklem und Blattgemüse, Orangen, Grapefruits und Vollkorn vorkommt, ist hilfreich wirksam gegen Depressionen.
Wie man sieht, werden wir psychisch gesund, wenn wir die richtigen Lebensmittel zu uns nehmen. Also lasst uns zuerst uns selbst schätzen, unseren Körper lieben und uns um ihn kümmern.
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