Was ist eine Verhaltensstörung?
Eine Verhaltensstörung ist eine anhaltende und wiederholte Verletzung der Rechte anderer durch Verstoß gegen die sozialen und moralischen Regeln, die für das Alter einer Person gelten. Diese Menschen zeigen Anzeichen von Verhaltensstörungen wie körperliche Aggression, Sachbeschädigung, Lügen und Stehlen sowie schwere Regelverstöße. Verhaltensstörungen sind eine sehr häufige Kinderkrankheit und können für die Familie und das Kind verheerende Folgen haben, wenn sie nicht behandelt wird. Es kommt häufiger bei Jungen vor.
Was verursacht Verhaltensstörungen?
Viele Faktoren tragen zur Entstehung einer Verhaltensstörung bei. Die wichtigsten davon sind genetische und umweltbedingte Faktoren. Die Anwesenheit von Menschen mit Verhaltensstörungen in der Familie erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass das Kind an einer Verhaltensstörung leidet. Ein niedriger sozioökonomischer Status der Familie, das Aufwachsen in zerrütteten Familien und Personen mit Alkohol- und Substanzabhängigkeit in der Familie können ebenfalls dazu führen, dass das Kind eine Verhaltensstörung entwickelt. Auch die Haltung der Familie ist bei der Erziehung des Kindes wichtig. Auch die Erziehung eines Kindes mit übermäßiger Bestrafung oder die Erziehung eines Kindes ohne Einschränkungen kann diese Krankheit verursachen. Eine Verhaltensstörung tritt oft gleichzeitig mit einer Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung (ADHS) auf.
Wie diagnostiziert man eine Verhaltensstörung?
Wie Verhaltensstörung diagnostizieren? Die wichtigsten Symptome sind:
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Aggression gegenüber Menschen und Tieren
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Dinge zerstören
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Betrügen oder stehlen Sie nicht
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Schwerwiegender Verstoß gegen die Regeln
Wenn diese Symptome auftreten Vor dem 10. Lebensjahr spricht man vom kindlich beginnenden Typ. Es wurde beobachtet, dass der Typ, der in der Kindheit beginnt, dauerhafter ist. Verhaltensstörungen sind eine chronische Störung. Schon in jungen Jahren treten im höheren Alter Verhaltensweisen wie übermäßige Schädigung von Lebewesen und Lebewesen, das Spielen mit Streichhölzern und Feuerzeugen, der Umgang mit gefährlichen Werkzeugen wie Messern, Fluchen, Mobbing, Lügen und Stehlen auf. Die Diagnose einer Verhaltensstörung wird von einem Spezialisten gestellt. Fachliche, klinische Arbeit mit dem Kind Neben dem Laufen empfängt es auch Informationen aus der Umgebung. Eltern, Lehrer und Gleichaltrige sind Orte, an denen Informationen eingeholt werden können.
Behandlung einer Verhaltensstörung
Wenn die Verhaltensstörung vorliegt Nicht behandelt werden das Kind selbst und sich selbst. Es handelt sich um eine Störung, die zu schweren Verlusten für die Gesellschaft führt. Daher sollte es so früh wie möglich gut erkannt und behandelt werden. In unbehandelten Fällen sind die Raten von Substanzstörungen, Alkohol- und Zigarettenabhängigkeit und künftiger Kriminalität viel höher als bei normalen Personen.
Bei der Behandlung von Verhaltensstörungen werden Drogen und ganzheitliche Ansätze berücksichtigt Es werden Mutter, Vater und Kind angewendet. Durch die Elternbildung werden Eltern insbesondere im Umgang mit problematischen Verhaltensweisen des Kindes geschult. So können Eltern ihre falschen Einstellungen verstehen und ändern. Studien haben gezeigt, dass sich bereits eine Verbesserung der Einstellung der Eltern positiv auf das Kind auswirkt.
Bei einer Verhaltensstörung können weitere psychiatrische Begleitstörungen auftreten. Es ist auch wichtig, sie in der Behandlung zu identifizieren. Die Aufmerksamkeitsdefizit-Hyperaktivitätsstörung ist die häufigste Komorbidität mit einer Verhaltensstörung. In Kombination reduziert die Behandlung von Aufmerksamkeitsdefizit- und Hyperaktivitätsstörung auch die Symptome einer Verhaltensstörung.
Mein Kind hat Symptome einer Verhaltensstörung. Was soll ich tun?
<Sind diese Symptome vorübergehend oder dauerhaft?
Hat mein Kind Großeltern oder Freunde, die es umgibt Oder verkörpert sie diese Verhaltensweisen?
Unterstützen und tolerieren unsere Umgebung und unsere Familienstruktur diese Verhaltensweisen?
Ist mein Kind exponiert? zu negativen Inhalten im Fernsehen oder im Internet? p>
Führen wir eine herzliche familiäre Kommunikation mit unserem Kind?
Mit diesen Fragen können Sie Antworten auf die Gründe finden und von dort aus mit der Veränderung beginnen. Allerdings führt eine Verhaltensstörung in Zukunft zu weitaus schwerwiegenderen psychischen Störungen. Wenn Sie also glauben, dass Ihr Kind an einer Verhaltensstörung leidet, sollten Sie sich an einen Spezialisten wenden, bevor es zu spät ist.
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