Eine Herzrhythmusstörung, auch Herzrhythmusstörung genannt, ist ein unregelmäßiger Herzschlag. Herzrhythmusstörungen entstehen durch eine fehlerhafte oder unregelmäßige Übertragung elektrischer Signale, die den Herzschlag regulieren. Eine fehlerhafte Signalübertragung führt dazu, dass das Herz zu schnell (Tachykardie), zu langsam (Bradykardie) oder unregelmäßig schlägt. Eine Herzrhythmusstörung kann sich wie ein flatternder Vogel oder ein rennendes Pferd anfühlen oder als leicht harmloser Schlag zu hören sein. In manchen Fällen können Herzrhythmusstörungen sehr belastende oder sogar lebensbedrohliche Symptome verursachen, die sofortige Behandlung erfordern. Darüber hinaus kann es normal sein, dass die Herzfrequenz im Tagesverlauf schwankt und schnelle oder langsame Herzschläge gemessen werden. Während bei sportlicher Betätigung und körperlichen Aktivitäten ein Anstieg der Herzfrequenz zu erwarten ist, kann sich die Herzfrequenz im Schlaf verlangsamen.
Arten von Herzrhythmusstörungen
Bei der Behandlung von Herzrhythmusstörungen ist dies der Fall zielte darauf ab, schnelle, langsame oder unregelmäßige Schläge zu kontrollieren und zu beseitigen. Die Behandlung von Herzrhythmusstörungen erfolgt in der Regel durch Medikamente gegen Herzrhythmusstörungen, Kathetereingriffe, implantierte Geräte oder Herzrhythmusoperationen. Ein regelmäßiger und gesunder Lebensstil, die Minimierung von Ängsten und Stress sowie die Vermeidung von Nahrungsmitteln, die Herzrhythmusstörungen auslösen, sind wichtig, um langfristige Herzschäden zu verhindern. Herzrhythmusstörungen sind unregelmäßige oder abnormale Herzschläge und können auch als Rhythmusstörungen bezeichnet werden. Die Arten von Herzrhythmusstörungen können wie folgt aufgelistet werden. Während supra im Lateinischen für „oben“ steht, bedeutet „Ventrikel“ die unteren Kammern des Herzens.
- Paroxysmale supraventrikuläre Tachykardie (PSVT): Es handelt sich um eine Herzrhythmusstörung, die von den Vorhöfen ausgeht, aber nicht unregelmäßig ist. Diese Art von Arrhythmie Sie hat einen Beginn und ein abruptes Ende.
- Akzessorische Tachykardien: Es handelt sich um eine schnelle Herzrhythmusstörung, die aufgrund einer abnormalen Erregungsleitung, in der elektrische Signale übertragen werden, oder einer abnormalen Verbindung zwischen den Vorhöfen und den Ventrikeln auftritt. Die abnormalen Signale breiten sich sehr schnell durch das Herz aus und verursachen ungewöhnlich schnelle Herzschläge. Eines der bekannten Beispiele ist das Wolff-Parkinson-White-Syndrom.
- AV-Knoten-Reentry-Tachykardie (AVNRT): Dabei handelt es sich um eine Erkrankung, die durch die Ausgabe von mehr als einem elektrischen Signalübertragungsweg vom atrioventrikulären Knoten gekennzeichnet ist. Auch die Herzfrequenz ist bei dieser Arrhythmie hoch.
- Vorhoftachykardie: Es handelt sich um eine der schnellen Herzrhythmusstörungen, die von den Vorhöfen ausgehen.
- Vorhofflimmern: Vorhofflimmern ist eine häufige Erkrankung und Es entsteht ein schneller, unregelmäßiger Rhythmus. Da elektrische Signale unkontrolliert durch den Vorhof gelangen, sind die Vorhofkontraktion und die Herzkontraktion in der Folgezeit beeinträchtigt.
- Vorhofflattern: Beim Flattern, auch Vorhofflattern genannt, ist der Rhythmus regelmäßiger als bei Vorhofflimmern.
- Vorzeitige ventrikuläre Kontraktionen: Dabei handelt es sich um die frühen und zusätzlichen Herzschläge, die von den Ventrikeln ausgehen. Sie verläuft in der Regel asymptomatisch und erfordert keine Behandlung. Es kommt häufig vor und wird oft mit Nikotin, Koffein, Stress und intensiver körperlicher Betätigung in Verbindung gebracht. Dieser Rhythmus verhindert, dass sich das Herz mit Blut füllt und die zum Körper gepumpte Blutmenge verringert sich. Eine ventrikuläre Tachykardie kann schwerwiegend sein und geht in der Regel mit schwerwiegenderen Symptomen einher.
- Kammerflimmern: Die Leitungen aus dem Ventrikel erfolgen schnell und unregelmäßig. Das Herz gerät in einen Vibrationszustand und ist nicht in der Lage, sich zusammenzuziehen und Blut in den Körper zu pumpen. Wenn nicht sofort eingegriffen wird, führt dies oft zum Tod.
- Long-QT-Syndrom: Long-QT-Syndrom ist keine Art von Arrhythmie, aber es ist einer der wichtigsten Faktoren, die die Entwicklung einer Arrhythmie prädisponieren. Das QT-Intervall ist das Intervall im EKG, das die Zeit darstellt, die der Herzmuskel benötigt, um sich zusammenzuziehen und zu entspannen. Wenn das QT-Intervall länger als normal ist, erhöht sich das Risiko für Torsades de Pointes, eine Form der ventrikulären Tachykardie, die ziemlich tödlich ist.
- Sinusknotendysfunktion: Es handelt sich um einen langsamen Herzschlagrhythmus, der von einem abnormalen Sinusknoten herrührt.
- Herzblockade: Die Ausbreitung eines elektrischen Reizes vom Sinusknoten zu den Ventrikeln erfolgt, wenn er verzögert oder vollständig blockiert wird. Die Herzfrequenz ist normalerweise langsam und unregelmäßig.
Symptome einer Herzrhythmusstörung
Arrhythmien können still sein, ohne Symptome zu verursachen. Bei der ärztlichen Untersuchung können Herzrhythmusstörungen durch Messung des Pulses und Ruhen des Herzens erkannt werden. Häufige Symptome sind hauptsächlich die folgenden:
- Flattern
- Langsamer Herzschlag
- Pochen- und Druckgefühl in der Brust
- Schwindel und Unwohlsein
- Atemnot
- Brustschmerzen
- Müdigkeit und Schwäche
- Schwächung des Herzmuskels, beeinträchtigte Pumpleistung
- Schwitzen
- Schwitzen
- Angst
- Verwirrtheit oder Ohnmacht (Synkope)
Was verursacht Herzrhythmusstörungen?
Herz Zu den Ursachen für Herzrhythmusstörungen gehören Erkrankungen der Herzkranzgefäße und Bluthochdruck. Weitere Ursachen für Herzrhythmusstörungen sind
- Herzmuskelerkrankungen (Kardiomyopathie)
- Herzklappenerkrankungen
- Ungleichgewicht der Elektrolyte im Blut
- Schäden
- Heilungsverlauf nach herzchirurgischen Eingriffen
- Psychische Herzrhythmusstörung
- Medizinische Erkrankungen wie andere chronische Krankheiten werden einbezogen.
Harmlose Rhythmusstörungen
Herzrhythmusstörungen sind nicht immer riskant und können auch bei gesunden Menschen auftreten. Auch aus psychischen Gründen können periodisch Herzrhythmusstörungen auftreten. Es kann jedoch auch ein Vorbote größerer Probleme oder tödlicher Komplikationen wie eines Herzinfarkts sein. Es wird empfohlen, bei abnormalen Symptomen, Ohnmacht, Bewusstlosigkeit oder einer anderen Art von Brustschmerzen als den vorherigen Schmerzen einen Arzt aufzusuchen. Eine Rhythmusstörung liegt vor. Psychische Störungen wie Angststörungen, Depressionen, Panikattacken oder alltäglichere Probleme wie Prüfungsstress und Phobie. Hautunreinheiten können zu Herzrhythmusstörungen führen. In solchen Fällen umfasst die Behandlung häufig Suggestionen, tiefes Atmen und den Versuch, sich zu beruhigen. Oft liegt keine schwerwiegende Ursache zugrunde. Alle anderen Ursachen sollten ausgeschlossen und eine umfassende Herzuntersuchung durchgeführt werden, um zu entscheiden, dass die Ursache der Herzrhythmusstörung psychischer Natur ist. Bei Vorliegen von Symptomen ist die Unterstützung durch medizinisches Fachpersonal und die Durchführung der erforderlichen diagnostischen Tests wichtig Frühzeitige Diagnose und Behandlung. Einige Tests, die bei der Diagnose von Herzrhythmusstörungen verwendet werden, sind wie folgt:
- Elektrokardiogramm (EKG): Dabei handelt es sich um eine Methode, die auf dem Prinzip der Übertragung elektrischer Signale basiert, die durch den Herzmuskel laufen und diese auf ein Papier übertragen Elektroden, die an der Brustwand, den Armen und Beinen angebracht sind. Es wird in der täglichen Praxis häufig bevorzugt.
- Mobile Monitore wie das Holter-Gerät ermöglichen die sofortige Aufzeichnung von Herzfrequenz-, Rhythmus- und Blutdruckwerten in bestimmten täglichen Abständen.
- Stresstest : Arrhythmien, die durch körperliche Betätigung ausgelöst oder verschlimmert werden. Dies ist eine wichtige Methode zur Ansteckung. Es kann auch möglich sein, Herzkrankheiten und Erkrankungen der Herzkranzgefäße im Zusammenhang mit Herzrhythmusstörungen mit einem Belastungstest, auch Belastungstest genannt, zu diagnostizieren.
- Echokardiographie: Eine Art Ultraschall zur Betrachtung des Herzens.
- Herzkatheterisierung: Hierbei handelt es sich um ein Verfahren, bei dem ein Katheter (kleiner und flexibler Schlauch) unter örtlicher Betäubung in ein Blutgefäß eingeführt und zum Herzen vorgeschoben wird. Dank dieses Tests werden Röntgenbilder der Herzkranzgefäße und des Herzens mit dem durch den Katheter injizierten Kontrastmittel erstellt.
Behandlung von Herzrhythmusstörungen (Arrhythmien)
Die Behandlung einer Herzrhythmusstörung variiert je nach Art und Grad der Arrhythmie sowie den Merkmalen des Patienten. Einige Arten von Herzrhythmusstörungen bedürfen keiner Behandlung. Zu den Behandlungsoptionen können Medikamente gegen Herzrhythmusstörungen, Katheterisierungsverfahren und Operationen gehören. Permanente Herzschrittmacher und implantierbare intrakardiale Defibrillatoren (ICD) sind wichtige Hilfsmittel bei lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen. gehören zu den Möglichkeiten. Lebensstiländerungen, Ernährungskontrolle, ein aktives Leben und das Erlernen von Methoden zur Stressbewältigung, beispielsweise bei psychischen Herzrhythmusstörungen, sind die Grundlage der Behandlung.
Häufig gestellte Fragen
Herzrhythmusstörungen , insbesondere bei älteren Menschen Es gehört zu den Problemen, die in der Bevölkerung häufig auftreten und die Lebensqualität nach genauer Diagnose und wirksamer Behandlung nicht beeinträchtigen. Nachfolgend finden Sie häufig gestellte Fragen zu Rhythmusstörungen und deren Antworten. . Eine pflanzliche Ernährung aus Obst, Gemüse und Getreide beugt Fettleibigkeit und Bluthochdruck vor und trägt dazu bei, das Risiko von Herzrhythmusstörungen zu verringern. Die Regulierung der Ernährung, insbesondere der Mittelmeerdiät, und die Aufnahme natürlicher Lebensmittel wie Olivenöl, Avocado und Leinsamen in das Diätprogramm gehören zu den Empfehlungen der Experten.
Was verursacht Herzrhythmusstörungen?
Entgegen der landläufigen Meinung enthalten Lebensmittel, die Herzrhythmusstörungen auslösen, kein Koffein, Tee oder Schokolade. Koffein, Tee, Schokolade oder Erfrischungsgetränke in angemessenen Mengen lösen in der Regel keine Herzrhythmusstörungen aus. Koffein ist ein Stimulans, daher kann es bei übermäßiger Einnahme die Herzfrequenz erhöhen und Herzklopfen verursachen. Um solche Situationen zu vermeiden, sollten die verzehrten Lebensmittel immer in angemessenen Mengen sein. Darüber hinaus sollten Alkoholkonsum, zu strenge und unkontrollierte Diäten, Nahrungsergänzungsmittel und pflanzliche Nahrungsergänzungsmittel möglichst vermieden werden. Wichtig ist der Gang zur Kontrolle und eine umfassende Untersuchung. Bei Atemnot, starker Schwäche, Schwindel, Gleichgewichtsverlust, Brustschmerzen, Druckgefühl in der Brust und Ohnmacht sollte sofort ein Arzt aufgesucht werden. Eine Art von Arrhythmie, bekannt als Kammerflimmern, kann aufgrund einer beeinträchtigten Pumpfunktion des Herzens zu einem plötzlichen Abfall des Herzdrucks führen. In diesem Fall kommt es innerhalb von Sekunden zu einer Durchblutungsstörung und zum Stillstand der Atmung und des Pulses. Kammerflimmern erfordert sofortige Aufmerksamkeit.Lesen: 0