Stirnfüllung

Stirnfüllanwendungen gibt es je nach Behandlungsziel in zwei Arten. Bei der ersten handelt es sich um eine relativ oberflächliche Anwendung, die auf Mimikfalten abzielt, bei der anderen Anwendung handelt es sich um die Formung der Stirn und die Erzielung eines runderen Aussehens des Seitenprofils.

Stirnfalten ähneln den Handflächenfalten, ebenso wie die Linien auf der Stirn eigentlich wie unser Schicksal. Mit zunehmendem Alter nehmen diese Linien tendenziell zu. Beim Hochziehen der Augenbrauen werden Stirnfalten sichtbar. Die Hautdicke ist wichtig, um Stirnfalten sichtbar zu machen. Bei manchen Menschen mit trockener Haut oder trockener Haut kann es jedoch auch dann zu ausgeprägten Stirnfalten kommen, wenn sie die Augenbrauen nicht hochziehen.

Es ist nicht immer notwendig, Füller auf die Stirnfalten aufzutragen. Beispielsweise wird Filler nicht auf unauffällige Linien und Unschärfen aufgetragen, wenn Ihr Gesicht bewegungslos ist oder ruht, also wenn Sie keine Mimik machen.

Stirnformung mit Filler

Das gewünschte Erscheinungsbild im Stirnbereich soll vom Seitenprofil her ein rundes Erscheinungsbild ergeben. Auf der Stirn von Menschen mit ausgeprägter Augenbrauenschwellung tritt ein holpriges Erscheinungsbild auf.

Geräte mit stumpfer Spitze, sogenannte Kanülen, die das Gewebe nicht beschädigen, werden im Allgemeinen zum Auffüllen der Stirn zu Formungszwecken verwendet. Mit diesem durch das Gewebe gleitenden Gerät kann eine sichere Anwendung erfolgen. Die Formung erfolgt durch Eingabe von mehreren Punkten auf der Stirn. Der Eingriff dauert durchschnittlich etwa 10-12 Monate.

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