Zahnfleischbehandlungen bei Zahnfleischerkrankungen und -rezession sowie Implantatoperationen bei fortgeschrittener Kieferknochenresorption

Bei schwerwiegenden Zahnfleischproblemen kommt eine zahnärztliche Operation zum Einsatz. Zur Behandlung fortschreitender Zahnfleischerkrankungen sind chirurgische Eingriffe unumgänglich. Das Fortschreiten des Zahnfleischentzündungsproblems erfordert, dass dieser Zustand durch eine Operation beendet wird. Diese Operationen, die zum Schutz der Mund- und Zahngesundheit durchgeführt werden, werden bevorzugt bei Zahnfleischrückgang oder Zahnfleischformung eingesetzt. Es gibt viele Arten von Zahnoperationen. Nach den Untersuchungen und Kontrollen durch den Arzt wird die zahnärztliche Operation durchgeführt.

Multinationale unabhängige Untersuchungen auf der ganzen Welt haben gezeigt, dass mit der heutigen Technologie hergestellte Implantate eingesetzt werden können Operation am selben Tag, wenn bestimmte Bedingungen erfüllt sind.

Bei dieser Anwendung, die wir Sofortinstallation nennen, kann die Person am selben Tag nach der Implantation feste provisorische Zähne haben und die Lebensqualität in In Bezug auf Ästhetik und Funktion können erhebliche Verbesserungen erzielt werden.

Besonders bei fortgeschrittenen altersbedingten Problemen im Unter- und Oberkiefer-Seitenzahnbereich. Bei Knochenverlust können wir festsitzende Zähne innerhalb eines Tages herstellen eine sehr praktische Methode, ohne dass eine fortgeschrittene Operation und lange Behandlungsprozesse erforderlich sind.

Feste Zähne können auf 4 oder 6 Implantaten in einer einzigen Sitzung am selben Tag eingesetzt werden, und die Person kann ihre Zähne fortsetzen Leben dort, wo er aufgehört hat. .

In manchen Fällen schmilzt der Kieferknochen stark, dann geben die fehlenden und intakten Zähne des Patienten und die Knochenstruktur im Gaumen Hinweise auf Patienten, die für Implantate geeignet sind und die es nicht sind. Vor der Anwendung wendet der Arzt verschiedene zahnärztliche Techniken an Für den Fall, dass er seine vorhandenen Zähne verliert, ist es das größte Problem, zwei bis drei Monate nach der Implantation zahnlos zu sein.

Besonders wenn diese Person in einem aktiven Berufsleben steht, wird Zahnlosigkeit zu einem viel größeren Problem. �r.

In manchen Fällen führt ein fortgeschrittener Zahnfleischverlust bei Patienten leider zum Zahnverlust. In diesen Fällen kann es notwendig sein, den geschmolzenen Kieferknochen mit einer fortgeschrittenen Implantationsmethode zu implantieren.

 

>Es ist fraglich, ob ein Implantat in den Kieferknochen eingesetzt werden kann, der sich aufgrund herausnehmbarer Prothesen oder aus anderen Gründen auflöst.

Hierfür ist eine ausführliche und fortgeschrittene Untersuchung erforderlich Möglicherweise ist eine Bildgebung erforderlich. Es ist möglich, mit verschiedenen Techniken und fortschrittlichen implantatchirurgischen Methoden unterschiedliche Lösungen für Osteoporose zu finden. Zu den Methoden, die bei Implantatbehandlungen eingesetzt werden, gehören insbesondere die Methoden „Alle 4“, „Alle 6“ oder „Alle auf 8“.

Ein Behandlungsplan, der insbesondere bei Zahnfleischschwund und der Behandlung von sich auflösenden Kieferknochenimplantaten anzuwenden ist. Es richtet sich nach dem Grad des Unbehagens, das die Person empfindet. Mit den vom Expertenteam durchzuführenden Kontrollen kann dieser Wert ermittelt und die Behandlung entsprechend durchgeführt werden. Da es unbehandelt zu Zahnverlust kommen kann, ist es sehr vorteilhaft, vor allem in der Anfangsphase einzugreifen.

Die Behandlung bei Zahnfleischrückgang besteht in der Behandlung der Schädigung des Zahngewebes. Darüber hinaus kann Zahnempfindlichkeit behandelt werden. Im letzten Schritt wird das Zahnfleischgewebe ersetzt, insbesondere durch einen chirurgischen Eingriff. Zu diesem Zweck wird durch die Beschichtungsverfahren auch die Empfindlichkeit des Zahns beseitigt. In einigen fortgeschrittenen Fällen kann eine Kürettage erforderlich sein.

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