Das Fibromyalgie-Syndrom ist eine Gruppe von Beschwerden, die das Vorhandensein von empfindlichen Stellen und ausgedehnten Schmerzen umfassen. Ihre Häufigkeit in der Gesellschaft schwankt zwischen 1 und 5 Prozent. Obwohl es häufig bei Frauen auftritt; Es handelt sich um eine Erkrankung, die beide Geschlechter und alle Altersgruppen betreffen kann.
Sie kann sich in Schwäche und Müdigkeit äußern
Sie verursacht meist ausgedehnte Körperschmerzen, Schlafstörungen, Müdigkeit und Steifheit am ganzen Körper, Kopfschmerzen, Hände und Füße. Viele verschiedene Beschwerden, wie z. B. Taubheitsgefühl, können gemeinsam auftreten.
Obwohl die Ursache dieses Syndroms nicht vollständig geklärt ist; Es ist bekannt, dass es mit Traumata, Sportverletzungen, Schlafstörungen, autonomen Dysfunktionen und psychischen Störungen einhergehen kann.
Achten Sie auf Symptome, die länger als 3 Monate anhalten!
Die Diagnose Eine Fibromyalgie-Erkrankung weist häufig eine Vorgeschichte von chronischen Schmerzen und empfindlichen Stellen auf. Dies wird durch eine körperliche Untersuchung festgestellt. Diese Anamnese sollte Schmerzen in der oberen und unteren Körperhälfte umfassen, die seit mindestens 3 Monaten bestehen. Bei der körperlichen Untersuchung sollten Schmerzen an 11 der 18 zuvor identifizierten Tenderpoints festgestellt werden. Auch wenn davon auszugehen ist, dass keine körperlichen Befunde zur Erklärung der Beschwerden vorliegen, ist eine detaillierte Untersuchung wichtig, um eine Differenzialdiagnose regionaler und systemischer Erkrankungen zu stellen.
Seien Sie sich der Erkrankung bewusst h3>
Es sollte nicht vergessen werden, dass das Fibromyalgie-Syndrom nicht fortschreitet und die langfristige Lebenserwartung der Patienten nicht beeinträchtigt wird. . Zunächst ist die Aufklärung der Patienten wichtig. Es ist zu bedenken, dass Faktoren wie langes Sitzen, Stehen, Stress, langes Schreiben, Heben von Gewichten und eine angespannte Haltung der Arme auf der Arbeitsfläche die Symptome der Fibromyalgie verschlimmern können.
Eine angemessene Behandlung verbessert die Lebensqualität durch Schmerzlinderung
Ziel der Behandlung ist es, Behandlungsmöglichkeiten für die Beschwerden der Person vorzubereiten, deren körperliches und soziales Leben durch Schmerzen und Müdigkeit beeinträchtigt ist. Bei der medikamentösen Behandlung können Schmerzmittel, Muskelrelaxantien und Antidepressiva bevorzugt werden. Zusätzlich zu physiotherapeutischen Mitteln werden körperliche Übungen (Gehen, Laufen, Radfahren) empfohlen. Bei der Behandlung der Fibromyalgie setzt die medikamentöse Therapie meist auf die Beschwerden des Patienten ein. Nutzt die physiologischen Wirkungen von Wärme, Kälte und elektrischer Stimulation in der Physiotherapie. Ziel ist es, die weißen Muskeln zu entspannen und Weichteilschmerzen zu lindern. Aerobic-Übungen wie Gehen, Heimtrainer und Wasseranwendungen steigern die körperlichen Funktionen der Patienten und reduzieren die Wahrnehmung schmerzhafter Punkte, anstatt den Schmerz zu kontrollieren.
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