Der Kaiserschnitt ist eine Operation, bei der die Schichten des Bauches durchtrennt werden und auf diese Weise das Kind erreicht wird und die Geburt stattfindet. Da es sich um einen invasiven Eingriff handelt und der Eingriff in den normalerweise von der Außenwelt verschlossenen Bauchraum erfolgt, sind vor und nach der Operation einige Punkte zu beachten. Die Ernährung, einer dieser Punkte, ist wichtig für die Gesundheit von Mutter und Kind. Bei der vorgeburtlichen Ernährung wird ein entsprechendes Ernährungsprogramm befolgt, das den Entwicklungsprozess des Babys berücksichtigt. Die Ernährung nach einem Kaiserschnitt ist besonders wichtig, um Komplikationen vorzubeugen, die durch die Operation entstehen können.
Wie viele Stunden nach einem Kaiserschnitt können Sie etwas essen?
Ileus, definiert als Auch nach vielen chirurgischen Eingriffen kann es zu einer Funktionsbehinderung infolge einer gestörten Stuhlentleerung kommen. ist eine Komplikation. Aufgrund der Eingriffe in die Darmstrukturen und der während der Operation verwendeten Anästhetika kann es zu Störungen der Darmfunktionen kommen. Generell wird empfohlen, nach Operationen mit einem solchen Risiko spezielle Diätprogramme einzuhalten. Patienten, die eine Zeit lang nichts essen, beginnen mit der Zeit, flüssige Nahrung zu sich zu nehmen. Stellen Sie dann nach und nach auf feste Nahrung um. Der Kaiserschnitt hingegen hat einen Ablauf, der sich in vielen Punkten von intraabdominellen Operationen unterscheidet. Über die Ernährung nach einem Kaiserschnitt gibt es unterschiedliche Meinungen. Wissenschaftlichen Studien zufolge bietet der Verzehr von Nahrungsmitteln in der frühen Zeit nach einem Kaiserschnitt jedoch einige Vorteile. Daher kann mit der Fütterung begonnen werden, nachdem die notwendigen Kontrollen nach der Kaiserschnitt-Entbindung durchgeführt wurden.
Die Nahrungsaufnahme kann frühzeitig begonnen werden, um zur mütterlichen Psychologie und Wundheilung beizutragen. Darüber hinaus kann eine gesunde Muttermilchbildung unterstützt werden, um die normale Entwicklung des Babys zu unterstützen. Darüber hinaus gibt es klinische Studien, die belegen, dass sich die Darmfunktionen der Mutter durch frühes Füttern in kürzerer Zeit normalisieren. Studien haben gezeigt, dass der Ausfluss schneller erfolgt, wenn früh mit der Nahrungsaufnahme begonnen wird. Aus all diesen Gründen wird empfohlen, gesunde Mütter zu ernähren, bevor es zu spät ist. Die Antwort auf die Frage, wann man nach einem Kaiserschnitt essen sollte, ist von Person zu Person unterschiedlich. Wissenschaftliche Forscher geben an, dass der Stuhlgang etwa 4 bis 8 Stunden nach dem Kaiserschnitt erfolgt. Einige Studien zeigen, dass ein Kaiserschnitt die elektrische Aktivität in den Verdauungsorganen nicht beeinträchtigt, sodass die Auswirkungen auf Organe wie Magen und Darm nicht groß sind. Mütter, bei denen das Risiko von Blutungen und ähnlichen Komplikationen untersucht wurde, können nach einer vom Arzt verordneten Zeitspanne mit dem Verzehr saftiger und weicher Lebensmittel beginnen. Obwohl es sich hierbei um eine niedrige Rate handelt, kann sich der Beginn der Fütterung aus Gründen der Sicherheit der Mutter bei Menschen verzögern, die aufgrund möglicherweise auftretender Komplikationen möglicherweise zusätzliche Eingriffe benötigen. Folgende Faktoren können beeinflussen, wann man nach der Geburt essen kann:
- Chronische Krankheiten: Bei Personen mit bestimmten medizinischen Problemen erhöht sich das Risiko von Komplikationen, die nach der Operation auftreten können, die Untersuchungen und der Beobachtungszeitraum Die Zeit, die erforderlich ist, um sicherzustellen, dass die Mutter gesund ist, kann länger dauern. Während dieses Prozesses kann es wünschenswert sein, keine Nahrung zu sich zu nehmen.
- Kaiserschnitt-Prozess: Obwohl er nur eine geringe Gruppe abdeckt, kann sich die Zeit vor dem Stillen aufgrund der ärztlichen Nachsorge leicht verlängern während des gesamten Verfahrens. Faktoren wie die Dauer der Operation, die strukturelle Gesundheit und Integrität des Darms und der Gebärmutter sowie die Dosis des Anästhetikums können die Dauer bestimmen.
Was sollte man nach einem Kaiserschnitt essen?
Die richtige Ernährung hat eine große Bedeutung Wirkung, die die Genesung nach der Entbindung beschleunigt. Die Antwort auf die Frage, was man nach einem Kaiserschnitt essen sollte, ist, dass ein schrittweises Programm eingehalten werden sollte. Gegenüber der Frage, was eine Kaiserschnitt-Mutter essen sollte, vertreten Experten die Meinung, dass mit saftigen und weichen Lebensmitteln begonnen werden sollte. Auf diese Weise kann dem Verdauungssystem geholfen werden, zu seinen normalen Funktionen zurückzukehren, ohne dass es zu einer Überlastung gezwungen wird. Dafür Lebensmittel, die hinsichtlich der Grundnährstoffe ausgewogen sind, sollten bevorzugt werden. Folgende Punkte sollten bei der Ernährung von Kaiserschnittpatienten beachtet werden:
- Vitamine: Vitamin C ist eine Substanz, die sich auf jedes Stadium des Kaiserschnitts auswirkt Wundheilung. Aus diesem Grund wird Müttern nach einem Kaiserschnitt empfohlen, ausreichend Vitamin C einzunehmen. Ein weiterer Vorteil einer ausreichenden Vitaminzufuhr für die Mutter liegt in der Gesundheit des Babys. In den ersten 6 Jahren wird empfohlen, Babys ausschließlich mit Muttermilch zu ernähren. Der Bedarf an Vitaminen während dieser Entwicklungsphase des Babys wird aus dem Inhalt der Muttermilch gedeckt. Muttermilch enthält die Vitamine A, B, C, D, E und K. Fehlt der Mutter jedoch eines dieser Vitamine, wirkt sich dies entsprechend auf die Ernährung des Babys aus. Daher ist es wichtig, ausreichend Vitamine für die Gesundheit von Mutter und Kind einzunehmen.
- Mineralien: Studien zufolge haben Eisen-, Zink- und Kupfermineralien wirksame Eigenschaften bei der Wundheilung. Durch die Zufuhr dieser Mineralien in ausreichender Menge können Sie zu Ihrem Genesungsprozess nach einem Kaiserschnitt beitragen. Auch Ihre Mineralstoffzufuhr ist wichtig für die gesunde Entwicklung Ihres Babys. Muttermilch, die Mineralien wie Kalzium, Eisen, Zink und Kupfer enthält, deckt den Nährstoffbedarf des Babys. Aus diesem Grund sollten Sie nach einem Kaiserschnitt Lebensmittel mit einer angemessenen Menge an Mineralien zu Ihrer Ernährung hinzufügen.
- Lebensmittel mit reichlich Ballaststoffen zu sich nehmen: Eine der Antworten auf die Frage, was eine Frau nach einem Kaiserschnitt tun sollte Kaiserschnittpatienten sollten Lebensmittel mit Ballaststoffen zu sich nehmen. Ballaststoffe sind Arten von Kohlenhydraten, die in Pflanzenstrukturen vorkommen und vom Menschen nicht verdaut werden können. Diese Ballaststoffe werden in zwei Gruppen eingeteilt: wasserlösliche und unlösliche. Wasserlösliche Ballaststoffe helfen dabei, den Cholesterin- und Zuckerspiegel im Blut auszugleichen. Gemüse wie Erbsen und Bohnen sowie Früchte wie Äpfel und Karotten enthalten wasserlösliche Ballaststoffe. Wasserunlösliche Ballaststoffe hingegen verringern die Ansammlung von Reststoffen im Darm. Darüber hinaus haben sie eine schützende Wirkung gegen Probleme wie Verstopfung. Diese wasserunlöslichen Ballaststoffe sind in vielen Gemüsesorten wie Weizen und Kartoffeln enthalten. Durch den Verzehr faseriger Lebensmittel können Sie Problemen wie Verstopfung und Blähungen vorbeugen, die nach einem Kaiserschnitt auftreten können. Sie können Ihre Darmgesundheit schützen, indem Sie diese Lebensmittel zu Ihrem Ernährungsplan hinzufügen.
- Obst- und Gemüsekonsum:&nbs p; Eine weitere Antwort auf die Frage, was man nach einem Kaiserschnitt essen sollte, sind Mahlzeiten auf Obst- und Gemüsebasis. Studien haben gezeigt, dass durch den Verzehr von Obst und Gemüse unterschiedliche Geschmacksrichtungen in der Muttermilch auftreten. So können Sie das Interesse Ihres Babys an Muttermilch steigern. Darüber hinaus können Sie durch den Verzehr dieser ballaststoffreichen Lebensmittel zu Ihrer Darmfunktion beitragen.
- Ausreichende Kalorien: Während der Zeit nach dem Kaiserschnitt müssen Sie Ihrem Körper die Energie zur Verfügung stellen, die er zur Erholung benötigt. Aus diesem Grund ist es wichtig, die Kalorien entsprechend Ihrem Grundumsatz zu sich zu nehmen. Darüber hinaus wird beim Stillen zusätzlich Energie benötigt. Experten empfehlen, dass stillende Mütter zusätzlich zu ihrem normalen Kalorienbedarf 450–500 Kilokalorien zu sich nehmen. Auf diese Weise können Sie sowohl Ihre eigene Gesundheit als auch die Ihres Babys unterstützen.
- Übermäßig fetthaltige Lebensmittel: Fett ist ein Grundnährstoff, der im Darm des Körpers verdaut wird. An der Fettverdauung sind viele Enzyme beteiligt. Bei der Aufnahme von in kleine Stücke zerteilten Fettmolekülen laufen im Darm einige besondere Mechanismen ab. Aus diesem Grund kann übermäßig fetthaltige Nahrung zu einer Überlastung des Verdauungssystems führen. Fette, die nicht in ausreichender Menge aufgenommen werden können, gelangen in die Darmhöhle. Solange es im Magen verbleibt, kann es durch übermäßige Stimulation des Stuhlgangs Durchfall verursachen.
- Überschüssiges Protein: Die Proteinverdauung ist ein Vorgang, der im Magen beginnt und im Darm endet. Durch den Verzehr von mehr als normalem Protein können verschiedene Verdauungsprobleme auftreten. Es hat auch negative Auswirkungen auf die Gesundheit von Herz, Nieren und Leber. Aus diesem Grund empfehlen Experten, 10–35 % der täglichen Nahrung aus Proteinen zu decken. Stillende Mütter können bis zu 3,5 Gramm Protein pro Kilogramm und Tag zu sich nehmen. Es gibt jedoch Studien, die zeigen, dass proteinreiche und kohlenhydratarme Lebensmittel die Darmflora stören. Daher sollte Protein durch Einbeziehung anderer Nährstoffe ausreichend und ausgewogen verzehrt werden. Hülsenfrüchte, Getreide, Gemüse und Pilze können bei ausreichendem Verzehr und in einer Vielzahl von Lebensmitteln problemlos als hochwertige, gesunde und fettarme Proteinquellen verzehrt werden. Hinzu kommen aufgrund der allgemeinen Müllproblematik in den Meeren Chemikalien, die eine hormonähnliche Wirkung in unserem Körper haben und Plastikrückstände, die wir Mikroplastik nennen, in Meeresfrüchten. Blei und Quecksilber können bei Säuglingen neurologische Schäden verursachen, indem sie das Nervensystem beeinträchtigen. Aus diesem Grund sollte Müttern während der Stillzeit und später allen Frauen und Kindern aufgrund all dieser Risiken empfohlen werden, Meeresfrüchte zu meiden. Obwohl Meeresfrüchte als reichhaltige Quellen für Omega-3-Fettsäuren bekannt sind, sind Ölsaaten (Leinsamen, Chia, Quinoa, Hanfsamen). ) usw.), Gemüse (Sojabohnen, Portulak, Rosenkohl, Spinat, Blumenkohl), Früchte (Avocado, Walnüsse) sind Lebensmittel, die reichlich Omega-3-Fettsäuren enthalten und die oben genannten Giftstoffe nicht enthalten.
- Verarbeitete Lebensmittel: Einige verarbeitete Lebensmittel mit einem unausgewogenen Kohlenhydratgehalt können durch Bakterien im Darm fermentiert werden. Dadurch kann es zu Darmbeschwerden wie Blähungen kommen. In der Zeit nach dem Kaiserschnitt sollte auf solche Lebensmittel verzichtet und auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung geachtet werden. Darüber hinaus enthalten verarbeitete Lebensmittel fast immer überschüssiges Fett, Salz und Chemikalien.
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