Wenn die Scans zum richtigen Zeitpunkt durchgeführt werden, auch wenn die Person keine Beschwerden hat, können viele verschiedene Krankheiten in einem frühen Stadium diagnostiziert und bei Bedarf angemessen behandelt werden.
Was ist ein Check-up?
Viele Gesundheitsprobleme und Krankheiten verlaufen schleichend ohne Symptome. Es wird angenommen, dass die durch einige Störungen verursachten Symptome durch den Stress des täglichen Lebens oder durch Müdigkeit verursacht werden.
Viele Beschwerden wie Stoffwechselerkrankungen, Lebererkrankungen, Nierenfunktionsstörungen, Herz-Kreislauf-Erkrankungen können mit der Zeit schleichend fortschreiten und zu einem großen Gesundheitsproblem werden. Die Vorsorgeuntersuchung, einer der Vorteile der modernen Medizin, ermöglicht es dem Patienten, Vorsorgemaßnahmen zu ergreifen, bevor ein gesundheitliches Problem auftritt, oder die bestehende Krankheit so früh wie möglich zu erkennen.
Diese Verfahrenskette, bei der neben Laboruntersuchungen und radiologischen Bildgebungen auch fachärztliche Untersuchungen durchgeführt werden, richtet sich nach Alter, Geschlecht, genetischer Abstammung und Risikofaktoren der Person. Das heißt: Während im Rahmen der Präventionsmedizin für junge Menschen Abklärungen durchgeführt werden, werden bei älteren Menschen umfassende Screenings zur Früherkennung vielfältiger Erkrankungen durchgeführt. Darüber hinaus können je nach aktuellem Gesundheitszustand der Person Parameter wie Übergewicht, Diabetes, Fettstoffwechsel und Herz-Kreislauf-Erkrankungen ausgewertet und möglichen Krankheiten vorgebeugt werden, bevor sie auftreten.
Eine Grunduntersuchung kann bei Menschen jeden Alters durchgeführt werden, unabhängig davon, ob sie Beschwerden haben oder nicht. Auf diese Weise kann die Person ihre Gesundheit schützen und im Frühstadium Vorsichtsmaßnahmen treffen oder die bestehende Krankheit der Person im Frühstadium behandeln.
Warum Vorsorgeuntersuchungen?
Für Menschen, die keine gesundheitlichen Probleme haben, sollten in regelmäßigen Abständen Vorsorgeuntersuchungen als Gesundheitsscreening unter Berücksichtigung von Alter, genetischer Abstammung, Umwelt- und Risikofaktoren durchgeführt werden um möglichen Erkrankungen vorzubeugen oder bereits bestehende Erkrankungen frühzeitig zu diagnostizieren und zu behandeln. p>
Wer sollte sich untersuchen lassen?
Der Check-up-Prozess ist nicht nur eine Anwendung, die aus Analysen und Tests besteht. Person; Er trifft sich persönlich mit Fachärzten, die entsprechend seinem Alter, Geschlecht und Risikofaktoren für ihn bestimmt werden, und wird untersucht. In Fällen, in denen der Arzt es für notwendig hält, können zusätzliche Laboruntersuchungen und radiologische Bildgebung durchgeführt werden. Somit wird der aktuelle Gesundheitszustand des Patienten umfassend beurteilt. Anhand der ermittelten Ergebnisse klärt der Arzt den Patienten ausführlich darüber auf, worauf er achten muss. Bei der nächsten Vorsorgeuntersuchung werden die bestehenden Risiken überprüft.
Bei der Vorsorgeuntersuchung handelt es sich um eine Gesundheitsuntersuchung, die mindestens einmal im Jahr durchgeführt werden sollte, auch wenn Erwachsene keine Beschwerden haben. Es kann empfohlen werden, die Kontrollintervalle, die je nach den aktuellen Risiken der Person unterschiedlich sein können, häufiger durch den Arzt durchzuführen. Dieser Zeitraum ist im Hinblick auf die Überwachung der Veränderungen des Gesundheitszustands und der Risikofaktoren äußerst wichtig. Frauen, die hinsichtlich chronischer und anderer Erbkrankheiten zur Risikogruppe gehören, die in hohem Tempo und unter starkem Stress arbeiten und die eine haben möchten Um die Wechseljahre gesünder zu gestalten, sollten regelmäßige grundlegende Gesundheitsuntersuchungen durchgeführt werden.
Was ist vor der Untersuchung zu beachten?
Die Person, die eine Untersuchung durchführen lassen möchte, sollte zunächst einen Termin vereinbaren die nächstgelegene Gesundheitseinrichtung. Der Arzt, der für die grundlegende Gesundheitskontrolle der Person verantwortlich ist, erhebt eine umfassende Anamnese des Patienten. Dadurch werden Art und Umfang der Untersuchung festgelegt. Es kann empfohlen werden, die von der Person eingenommenen Medikamente vor dem Kontrolltag abzusetzen.
Nachdem der Termin festgelegt wurde, wird die Person gebeten, am Tag der Untersuchung mit leerem Magen ins Krankenhaus zu kommen. Eine Fastenzeit von 8 bis 10 Stunden ist wichtig, damit Labortests genaue Ergebnisse liefern.
Der Konsum von Wasser schadet nicht. Häufig gestellte Frage: „Können Sie vor der Untersuchung Wasser trinken?“ Diese Frage kann auf diese Weise beantwortet werden. Es ist äußerst wichtig, mit leerem Magen ins Krankenhaus zu kommen, um bei der Untersuchung keine Zeit zu verlieren. Zigarette, Manschette Getränke und Lebensmittel, die ein enthalten, sollten nicht konsumiert werden. Produkte wie Kaugummi oder Zucker sollten nicht verwendet werden.
Vor dem Termin sollte die Person beim Abendessen leicht essen und keinen Alkohol trinken. Erfolgt im Rahmen der speziell für die Person erstellten Check-up-Anwendung eine Bauchultraschalluntersuchung, ist damit zu rechnen, dass die Person mit verstopftem Urin ins Krankenhaus kommt.
Wenn die Person in die Gesundheitseinrichtung kommt, werden ihr zunächst Blut und Urin entnommen und diese dann an den zuständigen Arzt weitergeleitet. Entsprechend den Ansprüchen der Stationsärzte können viele Untersuchungen bei Bedarf umfassend durchgeführt werden. Bei nicht gefüllter Blase wird darauf geachtet, ausreichend Wasser zu trinken.
Wenn das Kontrollprogramm der Person ein Belastungs-EKG umfasst, sorgt das Mitbringen von Ersatzunterwäsche, Handtüchern, Sportkleidung und Sportschuhen dafür, dass sich die Person wohl fühlt. Es wird empfohlen, dass Patienten mit Mammographie-Untersuchung duschen. Cremes, Parfüme oder Antitranspirantien sollten nach dem Duschen nicht verwendet werden. Es kann sinnvoll sein, ggf. die Voruntersuchungsergebnisse oder Unterlagen zu anderen Beschwerden bei der Person zu haben. Wenn die Person schwanger ist oder der Verdacht auf eine Schwangerschaft besteht, muss der Arzt vor der Untersuchung informiert werden.
Worauf ist bei der Untersuchung zu achten?
Zur Feststellung des allgemeinen Gesundheitszustands Bei der Untersuchung sollten Blutdruck, Fieber, Herzfrequenz und Atemfrequenz gemessen werden. Anschließend wird eine Blut- und Urinprobe angefordert. Anschließend werden Interviews mit vielen Bereichen der Medizin wie Kardiologie, Brusterkrankungen, Innere Medizin, Neurologie, HNO, Geburtshilfe und Urologie angeboten. Der Arzt jeder Zweigstelle kann bei Bedarf zusätzliche Untersuchungen anfordern oder den Zustand der Person beurteilen, indem er die vom vorherigen Arzt angeforderten Tests auf dem Bildschirm überprüft.
Da es sich bei der Vorsorgeuntersuchung um ein personalisiertes Gesundheitsscreening-Programm handelt, kann die Anzahl der Filialen und Ärzte, bei denen die Person aufgesucht werden sollte, unterschiedlich sein. Dies kann auch dazu führen, dass die Art der von der Person angeforderten Tests unterschiedlich ist.
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