Machen Sie sich beim Arbeiten am Schreibtisch keine Sorgen um Ihre Gesundheit

Machen Sie tagsüber kurze Pausen und schonen Sie Ihre Muskeln und Gelenke

Wenn Büroangestellte ihren Körper nicht richtig nutzen oder nicht unter geeigneten Bedingungen arbeiten, kann es zu berufsbedingten Erkrankungen des Bewegungsapparates kommen. Häufende traumatische Weichteilerkrankungen nehmen in modernen Gesellschaften rapide zu. Durch die Häufung von Traumata bei Büroangestellten sind in erster Linie Weichteile und in zweiter Linie Knochen und Gelenke betroffen. Häufig sind Hals, Taille, Arme und Beine geschädigt. Neben dem Beruf verstärken verschiedene persönliche, umweltbedingte und körperliche Risikofaktoren die Beschwerden der Patienten.

30-60 Sekunden Dehnübungen sind wichtig für die Durchblutung

Die häufigste berufliche Tätigkeit des Bewegungsapparates Erkrankungen sind Nackenschmerzen und myofasziale Erkrankungen. Hierbei handelt es sich um Erkrankungen, die den Oberkörper betreffen, wie z. B. Schmerzsyndrom, Nervenkompression im Ellenbogen und Handgelenk (Karpaltunnelsyndrom), Tennis- und Golferarm, Muskelkompression im Schultergelenk, Tendinitis und Schleimbeutelentzündung. Diese Krankheiten werden durch schlechte Arbeitspositionen, sich wiederholende und anstrengende Tätigkeiten, Stress, Arbeiten ohne Pausen und schlechte Arbeitsbedingungen verursacht; Darüber hinaus können diese Krankheiten aufgrund psychosozialer Faktoren wie hoher beruflicher Erwartungen, mangelnder Arbeitszufriedenheit und geringer sozialer Unterstützung entstehen.

Was muss getan werden, um sich vor Bürokrankheiten zu schützen?

•Das Arbeitsumfeld ist gut bewertet und es sollten neue Vorkehrungen getroffen werden. Es sollte darauf geachtet werden, dass Geräte wie Stuhl, Tisch, Bildschirm, Tastatur und Maus auf dem Arbeitstisch für die Gesundheit geeignet sind.

Lesen: 0

yodax