Was ist diabetische Nephropathie?

Mikrovaskuläre Nierenschäden bei Diabetikern, die darauf zurückzuführen sind, dass der Blutzucker nicht kontrolliert werden kann, werden Nephropathie genannt.

Was ist diabetische Nephropathie?

Jede Niere besteht aus etwa einer Million kleine Strukturen, sogenannte Nephrone. . Das Blut im Körper wird durch diese Nephrone von Abfallstoffen befreit. Eine Schädigung der Nephrone führt dazu, dass die Nieren ihre Filterfunktion nicht mehr erfüllen können, wodurch sich bestimmte Stoffe ansammeln, die aus dem Körper ausgeschieden werden müssen.

  • Schwäche
  • Herzklopfen
  • Bluthochdruck
  • Verringerung der Urinmenge,
  • Schwellungen an Händen und Füßen sind die häufigsten Symptome.
  • Wie wird die diabetische Nephropathie klassifiziert?

    Die diabetische Nephropathie hat Stadien. Diese Stadien sind:

    Im Stadium der glomerulären Hyperfiltration treten keine Symptome auf. Es kommt zu einer Erhöhung des Blutflusses durch die Nieren. Deshalb nehmen die Nieren zu. Mit einer wirksamen Diabeteskontrolle kann das Wachstum der Nieren gestoppt werden und die Nieren können wieder ihre normale Größe erreichen.
    Im Mikroalbuminurie-Stadium erhöht sich die Menge an Albumin, die mit dem Urin ausgeschieden wird. Unter Mikroalbuminurie versteht man den Nachweis eines Proteins namens Albumin im Urin. Mikroalbuminurie ist definiert als die Menge an Urinalbumin, die bei einem gesunden Menschen bei etwa 20 mg/Tag liegt, während sie bei 30–300 mg/Tag liegt. Mikroalbuminurie ist der wichtigste Befund vor dem Auftreten einer klinischen Nephropathie. Bei frühzeitiger Diagnose kann die Entwicklung einer klinischen Nephropathie durch vorbeugende Behandlungen verzögert werden. In diesem Stadium benötigt der Patient eine Dialysebehandlung oder eine Nierentransplantation.

    Wie behandelt man diabetische Nephropathie?

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