Zum Schutz vor Nierensteinen.

Nierenstein ist die Bezeichnung für harte mineralische Substanzen, die sich in den Nieren ansammeln.
Wenn einige Substanzen in großen Mengen im Urin gefunden werden, fallen sie mit der Zeit aus und bilden an ihrer Stelle Steine.

Die Steine ​​wandern bzw. wandern den Harntrakt hinunter und können durch Bewegung aus dem Körper entfernt werden. Wenn diese Steine ​​nicht über den Urin ausgeschieden werden, kann dies zu starken Schmerzen führen.

Urologe Op. DR. Rasim GÜZEL erklärt..

Ursachen
• Häufige Harnwegsinfektionen
• Weniger Wasserkonsum
• Fleisch und Übermäßiger Verzehr von proteinhaltigen Lebensmitteln mit Fleischprodukten.
• Übermäßiger Salzkonsum. Übermäßige Kalziumaufnahme
• Leben in heißen Regionen
• Gicht, Schilddrüsen- und Nebenschilddrüsenerkrankungen
• Strukturstörungen in der Niere. Erkrankungen, die den Urinfluss einschränken.

Was sind die Symptome von Nierensteinen?
Schmerzen: Das häufigste Symptom von Nierensteinen sind Schmerzen. Bei manchen Patienten können Nierensteine ​​jahrelang still in der Niere verbleiben. Während dieses Vorgangs verspüren die Patienten möglicherweise keine Schmerzen. Schmerzen treten auf, wenn eine Verstopfung der Harnwege oder der Niere vorliegt. Diese Schmerzen können im Bauch, im unteren Rücken oder an den Seiten auftreten. Es tritt normalerweise plötzlich auf und wird heller.
Urinfarbe: Es kann zu einer dunkleren Farbe als gewöhnlich kommen. Es kann bewölkt sein und stinken. Manchmal ist Blut im Urin zu sehen. Häufiges Wasserlassen: Das Fortschreiten des Steins vom oberen Harntrakt in die Blase kann dazu führen, dass der Patient häufiger uriniert. Ein brennendes Gefühl kann auch auftreten, wenn der Patient uriniert. Erbrechen und Übelkeit: Eine Infektion kann auftreten, wenn der Nierenstein die oberen Harnwege blockiert. Dies führt zu Schmerzen im unteren Rückenbereich. Eine durch Nierensteine ​​verursachte Infektion kann hohes Fieber verursachen.
Zum Schutz vor Nierensteinen.
Ernährungsgewohnheiten spielen eine große Rolle bei der Steinbildung. Daher ist es möglich, der Bildung von Steinen vorzubeugen, indem Sie auf Ihre Ernährung achten.

Was Sie tun sollten:
• Bevorzugen Sie Lebensmittel mit vielen Ballaststoffen.
• Hauptsächlich Wasser. Trinken Sie viel Flüssigkeit, u.a.
• Vermeiden Sie Getränke, die das Säure-Basen-Gleichgewicht im Urin stören, wie z. B. Cola und Limonade.
� � Grapefruit-, Orangen- und Apfelsaft können das Risiko einer Steinerkrankung erhöhen.
• Reiner Zitronensaft schützt aufgrund der enthaltenen Zitronensäure vor Kalziumsteinen.
• Lebensmittel wie Milch, Joghurt und Käse sollten dies tun in angemessenen Mengen verzehrt werden. Der Verzicht auf Milch und Milchprodukte erhöht das Risiko der Steinbildung. • Rote Beete, Soja, schwarzer Tee, Schokolade, Kakao, getrocknete Feigen, schwarzer Pfeffer, Haselnüsse, Petersilie, Mohn, Spinat, Erdbeeren und Brombeeren sollten nicht übermäßig konsumiert werden.

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