Kann mein Baby mich hören?

Hörscreening-Test

In unserem Land werden einige Gesundheitsuntersuchungen routinemäßig bei Neugeborenen durchgeführt, um eine gesunde individuelle Entwicklung und die Früherkennung von Krankheiten zu gewährleisten. Ziel der im Rahmen der Routineimpfung verabreichten Impfungen ist es beispielsweise, jeden Einzelnen besser vor bestimmten Krankheiten zu schützen. Der Hörscreening-Test ist, wie im Beispiel, ein Routine-Screening und sollte bei jedem Neugeborenen in den ersten Lebenswochen durchgeführt werden.

Warum ist der Hörscreening-Test wichtig? Studien zeigen, dass bei durchschnittlich 3 von 1000 geborenen Babys ein angeborener Hörverlust festgestellt wird. Der Hörsinn ist für das Lernen mit Klangreizen und die Entwicklung der Sprechfähigkeiten besonders im Säuglings- und Entwicklungsalter, wie in allen Lebensphasen, sehr wichtig. Beispielsweise entwickelt sich die Sprachentwicklung im Zusammenhang mit visuellen und auditiven Reizen. Die Sprechfähigkeiten eines Babys mit unzureichender Hörfunktion bleiben zurückgeblieben und unzureichend. Aus diesen Gründen führt ein Hörverlust, der nicht innerhalb der ersten 6 Monate erkannt wird, dazu, dass sich die notwendigen Eingriffe verzögern. Aus diesem Grund ist der Hörscreening-Test für die Früherkennung von Hörverlust von großer Bedeutung.

Der Hörtest ist eine wirksame Methode, die mit äußerst einfachen Methoden durchgeführt wird.

Für den Hörtest werden Auto-Acoustic-Emission-(OAE)- und ABR-Tests durchgeführt. Um genaue Ergebnisse beim Hörtest zu erhalten, muss das Baby ruhig sein und die Umgebung ruhig sein. Hörtests verursachen keine Schmerzen. Die Durchführung des Tests im natürlichen Schlaf führt zu schnelleren und zuverlässigeren Ergebnissen.

Auto Acoustic Emission (OAE)

Er wird mit einer Sonde durchgeführt, die an den Schlaf erinnert eines im äußeren Gehörgang platzierten Headsets. .Verschlüsse im äußeren Gehörgang können zu falschen Messungen führen. Aus diesem Grund wird empfohlen, Ihr Baby zwei Tage vor dem Test nicht zu baden. Ungefähr 30–40 % der Babys können den Test nicht bestehen, auch wenn sie keinen Hörverlust haben. Die Gründe dafür sind:


• Enge des äußeren Gehörgangs,
• Unfähigkeit, Inaktivität oder Schläfrigkeit beim Baby zu gewährleisten, k
• Platzierung des geeigneten Sonde im Ohr,
• Verstopfungen im Gehörgang (Mittelohr). Gründe wie das Vorhandensein von Flüssigkeit in der k-Leitung können aufgeführt werden.

Ein Nichtbestehen des Tests bedeutet nicht, dass definitiv ein Hörverlust vorliegt. Bei Bedarf sollte der Test nach 1 Woche wiederholt werden. Wenn der Test erneut fehlschlägt, muss der Test mit erweiterten Methoden zur Erkennung von Hörverlust wiederholt werden.

ABR/BERA-Screening-Test

Babys, die den automatischen Test nicht bestehen Schallemissionstest oder Selbst wenn sie diesen Test bestehen, sollte der Hörscreeningtest von Babys, die zur Risikogruppe gehören (gefährdete Babys sind unten aufgeführt), mit dem ABR/BERA-Screeningtest wiederholt werden, bei dem es sich um einen Test auf höherem Niveau handelt. Im Gegensatz zum automatischen akustischen Emissionstest werden kleine elastische Bänder (Elektroden) auf der Stirn und hinter den Ohren des Babys angebracht, Kopfhörer werden in den Gehörgang eingeführt und eine spezielle Schallwelle gesendet, und der Test wird durch Messung der Reaktion des Babys abgeschlossen Hörnerv auf diese Schallwellen. p>

Babys, die hinsichtlich eines Hörverlusts zur Risikogruppe zählen können

• Babys, die vor dem 35. Lebensjahr geboren wurden Wochen
• Babys, die unter 1500 g geboren wurden
• Babys, die auf der Neugeborenen-Intensivstation stationiert wurden
• Babys, die über einen längeren Zeitraum mit einem Beatmungsgerät behandelt wurden
• Babys mit einer Familie Vorgeschichte von Hörverlust im Kindesalter
• Störungen der Kopfstruktur und der Ohrstruktur (z. B. abstehende Ohren)
• Babys mit strukturellen Defekten wie Gaumenspalte und Lippenspalte. • Babys mit Gelbsucht Der Spiegel ist hoch genug, um einen Blutaustausch zu erfordern.

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