Trockene Augen beeinträchtigen das Sehvermögen und verringern die Sehqualität. Trockene Augen betreffen vor allem die Hornhaut. Es verursacht nur Juckreiz im Gewebe rund um die Hornhaut. Die vordere Linse des Auges, die Hornhaut, ist ein sehr empfindliches und empfindliches Gewebe. Es kann leicht durch äußere und innere Faktoren gestört werden. Es nimmt sofort Wasser auf, quillt auf oder verlässt sein Wasser und trocknet.
Dehydrierung: Der Rückgang des wässrigen (Wasser-)Anteils der Träne führt zu einer Dehydrierung des Epithels. Dehydriert zu sein beeinträchtigt die Transparenz. Man kann es sich wie eine sonnenverwöhnte Aprikose vorstellen, die schrumpft.
Verschlechterung der Transparenz: Die Transparenz wird sofort zerstört. Wenn das Auge trocknet, nähert sich der Spalt zwischen den Zellen einander an, die Transparenz verschlechtert sich und es treten Lichtreflexionen auf.
Verletzung der Epithelschicht: Epithelverletzungen treten sofort auf. Das Epithel ist die Schicht, die die Hornhautoberfläche bedeckt. Es kann leicht beschädigt werden. Trockenes Auge stört die Ordnung und den Widerstand dieses Ortes. Wenn der Patient kratzt, kommt es zu einer Verletzung in Form einer Zellfragmentierung. Dadurch wird die Sehkraft beeinträchtigt. Auf jeden Fall ist dies unser Ziel, indem wir dem Patienten sagen, dass er sich kratzen soll, wenn das Auge juckt. Betroffen davon sind vor allem diejenigen, die den ganzen Tag Mobiltelefone und Computer nutzen. Wenn die Hornhaut trocknet, nimmt ihre Transparenz ab.
Schleimansammlung: Wenn die Kammerflüssigkeit (Wasser) abnimmt, verbindet sich der Schleim mit dem Öl und setzt sich ab. Die Ansammlungen füllen die Hornhaut in Form von Graten und führen zu einer Verschlechterung des Sehvermögens .
Lichtreflexionen: Epithelschäden durch trockenes Auge, Verlust der Transparenz verursachen Lichtreflexionen und verringern die Sehqualität. Besonders wenn die Person abends Auto fährt, wird sie sich dessen bewusst und fühlt sich sehr unwohl.
Färbung mit Flourescein: Die Schädigung der Epithelschicht der Hornhaut wird sichtbar als Bereiche mit grünem Farbstoff, wenn der Fluorescein-Farbstoff aufgetropft und mit Kobaltblau im Biomikroskop betrachtet wird.. p>
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