Abhängige Persönlichkeit

Sucht wird oft mit einer Droge oder einem Stimulans in Verbindung gebracht. Eine weitere Dimension der Sucht ist die Abhängigkeit von einer Person. Wenn ein Mensch unbedingt die Anwesenheit von jemandem in jedem Aspekt seines Lebens braucht, um weiterleben zu können, kann es sein, dass er eine abhängige Persönlichkeit hat! Wenn Sie das Leben im Allgemeinen betrachten:

Möglicherweise haben Sie das Muster der abhängigen Persönlichkeit.

In der abhängigen Persönlichkeit hat die Person jemanden bestimmt, der ihr/ihm nahe steht und sich selbst einschließt in jedem Aspekt des Lebens. Abhängig zu sein und ständig sehen und reden zu wollen, kann dazu führen, dass die andere Person sich von der anderen Person distanziert und Sie mit dem am meisten gefürchteten Gedanken allein bleibt: allein zu sein. In der Zukunft kann es passieren, dass man die Person verliert, von der man abhängig ist, und schwere Depressionen erleidet. Entweder stirbt die süchtige Person oder sie versucht auf jede erdenkliche Weise zu fliehen, sodass eine neue Person benötigt wird, um Kontakt aufzunehmen.

Die Hauptursache für die abhängige Persönlichkeitsstörung wurde als unbefriedigte Emotionen in der Kindheit definiert. Das Gefühl von Vertrauen und Autonomie, insbesondere gegenüber der Mutterfigur, muss befriedigt werden. Es ist die Zeit zwischen dem 1. und 5. Lebensjahr, in der sich das Selbstvertrauen und die Selbstständigkeit eines Kindes entwickeln. Dieses Gefühl wird von Eltern oder primären Betreuern nicht unwissentlich befriedigt. Auf diese Weise beginnt sich das abhängige Persönlichkeitsmuster zu bilden und mit der Zeit entwickeln sich kognitive Überzeugungen und Emotionen. Es beginnt, durch Gedanken unterstützt zu werden. Die negativen Ereignisse des Lebens und die psychologische und materielle Unterstützung aus der Umgebung nähren die abhängige Persönlichkeit. Obwohl diese Persönlichkeitsstörung ein ernstes Risiko einer Depression birgt, handelt es sich daher um ein Persönlichkeitsmuster, das berücksichtigt werden sollte. Durch regelmäßige psychotherapeutische Begleitung werden individuell individuelle Ängste im Geiste verarbeitet und Emotionen neu interpretiert. Dementsprechend muss psychotherapeutische Unterstützung in Anspruch genommen werden.

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