Unsere Haut, die unseren gesamten Körper bedeckt, ist ein großartiges Organ, das unseren Körper vor Mikroorganismen, die Infektionen verursachen können, schädlichen Chemikalien und Giftstoffen, ultravioletten Strahlen, Hitze und Kälte schützen kann. Damit unsere Haut all diese lebenswichtigen Funktionen erfüllen kann, muss sie strukturell und funktionell gesund sein.
Trockene Haut ist ein häufiges Hautproblem im Winter. Trockene Haut äußert sich meist durch Juckreiz, Spannungsgefühl und Schuppenbildung an Armen, Beinen, Außenseiten der Oberschenkel und an den Seiten des Bauches. Im Winter sinkt die Luftfeuchtigkeit aufgrund der kalten Luft draußen und der wärmeren Umgebung drinnen. Eine Abnahme der Umgebungsfeuchtigkeit führt zu einer Abnahme der Feuchtigkeit in der Haut. Dehydrierte Haut wird trockener, rissiger und anfälliger für äußere Reize. All diese Faktoren verursachen Rötungen, Schuppenbildung und Juckreiz auf der Haut, die wir Ekzeme nennen.
Andere Faktoren, die trockene Haut verursachen, sind Stress, Müdigkeit, genetische Faktoren, Schlaflosigkeit, Ernährungsstil, Alter und Badehäufigkeit.
Welche Faktoren sorgen für die natürliche Feuchtigkeit der Haut? HAUT?
Die obere Hautschicht ist ein Gewebe, das sich ständig erneuert. Die Regeneration beginnt mit der kontrollierten Vermehrung von Stammzellen an der Basis. Neu gebildete Zellen differenzieren sich strukturell, reifen aus und werden innerhalb von ca. 3 Wochen abgestoßen. Mit zunehmender Hautalterung verlangsamt sich dieser Abstoß in den oberen Hautschichten deutlich. Gelingt es nicht, die abgestorbenen Zellen der oberen Hautschicht abzustoßen, führt dies zu einer Verhärtung und einem stumpfen Aussehen der Haut. Bei diesem Durchbruch werden abgestorbene Zellen getrennt und einzeln abgestoßen, so dass kein sichtbares Abblättern auftritt.
Der natürliche Feuchtigkeitsfaktor ist ein Faktor, der sich je nach Produktionsbedarf der Zellen ändert. Wenn die Luftfeuchtigkeit abnimmt, beispielsweise in trockenen Klimazonen und in den Wintermonaten, steigt die Produktion des natürlichen Feuchtigkeitsfaktors. Dieser Anstieg manifestiert sich langsam über Tage. Einer der Gründe dafür, dass die Hände vieler Menschen in den Wintermonaten trocken, rot und rissig werden, liegt darin, dass die natürliche Feuchtigkeit nicht schnell genug ansteigen kann. Auch die Fettschicht auf unserer Haut ist einer der Faktoren, die unsere Haut mit Feuchtigkeit versorgen. Diese Fettschicht, bestehend aus verschiedenen Fettsäuren, Ceramiden und Cholesterin, ist ein sehr guter Wasserspeicher, sofern sie ausgewogen und in ausreichender Menge vorhanden ist. Es verhindert Feuchtigkeitsverlust, indem es die Hautoberfläche wie einen Mantel bedeckt.
WIE SIND DIE FAKTOREN, DIE UNSERE HAUT TROCKNEN?
Trockene Haut kann durch Umwelteinflüsse und chemische Faktoren, verschiedene Hautkrankheiten, Alterung, innere Krankheiten und Medikamente entstehen. Zu den Umweltfaktoren zählen trockenes Klima, Kälte und Sonneneinstrahlung. Mit zunehmendem Alter der Haut nehmen einige Substanzen ab, die der Haut natürliche Feuchtigkeit spenden (Hyaluronsäuren, Ceramide usw.). Aus diesem Grund müssen diese Stoffe ab einem gewissen Alter der Haut von außen zugeführt werden.
Die wichtigsten chemischen Faktoren sind Körperpflegeprodukte wie Seife, Shampoo und Duschgels. Gemeinsames Merkmal dieser Produkte ist ihre fettlösende Wirkung, die die schützende Ölschicht der Haut angreift. Da die Hydrolipidfilmschicht auf der Hautoberfläche auch Wasser enthält, kann der pH-Wert unserer Haut gemessen werden. Der durchschnittliche pH-Wert der Haut liegt bei 5,5. Dieser Wert wird durch säurehaltige Substanzen (Schweiß, Talg und Hautzellen) in der Haut erzeugt. Die Funktion der sauren Eigenschaft der Haut wird mit dem Begriff „Säureschutzmantel“ erklärt. Eine Störung dieses Säureschutzmantels macht die Haut anfällig für äußere Einflüsse. Viele chemische Substanzen wie Waschmittel, Reinigungsmittel, Alkohol, Aceton und Chlor stören mit ihrer starken und entfettenden Wirkung diesen Säureschutzmantel und verursachen Trockenheit. Auch verschiedene kosmetische Reinigungsmittel, Peelings und Medikamente, die bei der Aknebehandlung ständig eingesetzt werden, können zu Trockenheit führen.
< br /> Viele Hautkrankheiten, insbesondere Ekzeme, und Ernährungsstörungen wie Mangel oder Überschuss an Faktoren wie Zink, essentiellen Fettsäuren und Vitamin A können ebenfalls zu Hauttrockenheit führen.
Eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr kann der Austrocknung der Haut vorbeugen. . Die normale tägliche Wasseraufnahme sollte mindestens 8 Gläser betragen. Allerdings klagen viele Menschen über trockene Haut, obwohl sie viel Wasser trinken. Der Grund dafür ist, dass Wasser nicht zurückgehalten werden kann und durch Verdunstung verloren geht, wenn es keine schützende Ölschicht gibt, die Wasser in der Haut einfängt.
Unzureichende Funktion der Schilddrüse und Malabsorption aufgrund des Verdauungssystems Störungen können auch zu Trockenheit der Haut führen. Diuretika zur Behandlung von Blutdruck, cholesterinsenkende Medikamente, aus Vitamin A gewonnene Medikamente zur Behandlung von Akne und einige Chemotherapeutika gehören zu den Faktoren, die zu Hauttrockenheit führen.
Haut. Trockenheit ist die häufigste Ursache für lokalisierten Juckreiz, insbesondere in den Beinen und Armen, sowie für Juckreiz am Körper, der bei älteren Menschen auftritt. Trockene Haut reißt und führt dazu, dass einige Allergene, die normalerweise nicht durch die Haut dringen, leicht passieren können. Die wichtigste Ursache für Handekzeme bei Hausfrauen im Winter ist trockene Haut.
WIE MAN TROCKENE HAUT VERHINDERT
Beim Reinigen des Körpers im Badezimmer werden farblose, geruchlose Duschgels bzw Es sollten Seifen mit einem hautnahen pH-Wert verwendet werden. Es sollte nicht mit heißem Wasser gewaschen werden und die Aufenthaltsdauer im Badezimmer sollte nicht kurz gehalten werden. Nach dem Baden sollte die Befeuchtung innerhalb einer halben Stunde erfolgen, bevor das Wasser auf der Haut verdunstet.
Der Kontakt mit Reinigungsmitteln ohne das Tragen von Handschuhen sollte so weit wie möglich vermieden werden und nach jedem Händewaschen sollten die Hände, insbesondere in den Wintermonaten, mit einer feuchtigkeitsspendenden Barrierecreme angefeuchtet werden.
Feuchtigkeitscremes, die zur Befeuchtung der Haut eingesetzt werden, arbeiten mit zwei unterschiedlichen Mechanismen. Einige Feuchtigkeitscremes bilden eine Schicht auf der Hautoberfläche und verhindern, dass die natürliche Feuchtigkeit der Haut verdunstet. Zu diesen Feuchtigkeitscremes gehören Öle wie Vaseline und Lanolin. Obwohl es sich um wirksame Feuchtigkeitscremes handelt, sind sie schwierig anzuwenden.
Andere Gruppen von Feuchtigkeitscremes sorgen für die Befeuchtung der Haut, indem sie der Luft oder der Feuchtigkeit Feuchtigkeit entziehen in den unteren Hautschichten an die Oberfläche. Beispiele hierfür sind Glycerin und Pflanzenöle. Feuchtigkeitscremes, die regelmäßig zur Hautfeuchtigkeit verwendet werden, wirken mit zwei unterschiedlichen Mechanismen. Einige Feuchtigkeitscremes bilden eine Schicht auf der Hautoberfläche und verhindern, dass die natürliche Feuchtigkeit der Haut verdunstet. Zu diesen Feuchtigkeitscremes gehören Öle wie Vaseline und Lanolin. Obwohl es sich um wirksame Feuchtigkeitscremes handelt, sind sie schwierig anzuwenden.
Andere Gruppen von Feuchtigkeitscremes sorgen für die Befeuchtung der Haut, indem sie der Luft oder der Feuchtigkeit Feuchtigkeit entziehen in den unteren Hautschichten an die Oberfläche. Beispiele hierfür sind Glycerin und Pflanzenöle. Es sollte darauf geachtet werden, regelmäßig Feuchtigkeitscremes zu verwenden und eine Ernährung zu sich zu nehmen, die reich an Vitaminen (Vitamine A, C, E) ist, die die Feuchtigkeit der Haut erhöhen, Mineralien und einigen essentiellen Fettsäuren (Linol- und Linolensäure), die nicht in der Haut produziert werden der Körper.
Die Luft der Umgebung, in der wir leben, muss im Winter befeuchtet werden.
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