Überempfindlichkeit tritt auf, wenn das „Dentin“, das poröse Gewebe des Zahns, freigelegt wird. Im Dentin gibt es Kanäle, sogenannte „Tubuli“, die für die Nervenleitung sorgen. Mit der Freilegung der Dentintubuli bewirken die Reize eine viel schnellere Nervenübertragung, das Gefühl, das die „Pulpa“, den Gefäß- und Nervenkanal im Inneren des Zahns, erreicht, wird auf das Gehirn und die Zahnempfindlichkeit übertragen, die sich als Kribbeln in den Zähnen äußert, wird beobachtet.
Empfindlichkeit. Menschen mit diesem Problem haben möglicherweise Schwierigkeiten beim Verzehr einiger Lebensmittel und Getränke und meiden insbesondere sehr heiße und sehr kalte Lebensmittel. Es kann schwierig werden, die Anforderungen des täglichen Lebens und der Zahnpflege zu erfüllen, wie z. B. Zähneputzen, Reinigen der Zahnzwischenräume und Spülen des Mundes mit Wasser. Der empfundene schmerzende Schmerz wirkt sich negativ auf die Lebensqualität aus. Deshalb ist Überempfindlichkeit eines der unerwünschtesten Zahnprobleme.
Gründe für Überempfindlichkeit:
Um Zahnempfindlichkeiten vorzubeugen, sollte Folgendes beachtet werden:
Empfindlichkeit ist ein Zustand, der behandelt werden kann, aber es erfordert einen Prozess, der etwas Geduld erfordert. Zum Einsatz kommen zunächst empfindlichkeitsgerechte Zahnpasten und auf Wunsch zusätzlich empfindlichkeitsgerechte Mundspülungen. Diese Produkte sollten regelmäßig für 2-4 Wochen verwendet werden. Wenn am Ende dieser Zeit keine Besserung eintritt, können ein oder zwei Sitzungen mit Fluoridgelen oder Dentinkanälchen-Verschlussmitteln, die Ihr Zahnarzt aufträgt, Linderung verschaffen. Manchmal, wenn auch selten, wenn das Empfindlichkeitsproblem auf keine Weise gelöst werden kann, kann auch eine Wurzelkanalbehandlung des betreffenden Zahns eine Lösung sein.
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