Für einen ästhetisch aussehenden Bauch vor dem Sommer

Bauchstraffung oder Korrekturoperationen zur Beseitigung von Deformitäten im Bauchbereich werden bevorzugt, insbesondere um Erschlaffungen zu beseitigen, die durch Fettleibigkeitsoperationen und übermäßigen Gewichtsverlust nach der Geburt entstehen. Wer aufgrund von Verformungen im Bauchbereich Probleme hat, kann mit einer Bauchdeckenstraffung noch vor dem Sommer ein ästhetischeres Erscheinungsbild erzielen.

Mehrlingsschwangerschaften können zu einem Erschlaffen des Bauches führen.

Deformität im Bauchbereich. Sie entsteht, wenn sich die Bauchmuskulatur aufgrund von überschüssiger Haut und Unterhautgewebe entspannt. Der häufigste Grund hierfür sind Mehrlingsschwangerschaften.

Während der Schwangerschaft werden das Hautgewebe und die Bauchmuskulatur über das Elastizitätsniveau des Gewebes hinaus gedehnt. Der Zustand der „Rektusdiastase“ entsteht dadurch, dass die Membran, die die Rektusmuskeln hält, die es dem Körper ermöglichen, sich vorwärts zu bewegen, auseinanderreißt und sich voneinander entfernt, wodurch eine Lücke dazwischen entsteht. Auch Gewichtsverlust nach der Schwangerschaft trägt zu dieser Deformation bei. Aus diesem Grund sollte das während der Schwangerschaft zugenommene Gewicht in den 6-12 Monaten nach der Geburt wieder abgebaut werden. Während dieser Zeit nimmt die Bauchhaut wieder ihre ursprüngliche Form an und wird gestrafft. Wenn das schlaffe Erscheinungsbild der Haut in dieser Zeit trotz Diät und Bewegung anhält, wird sich der Bauchbereich wahrscheinlich nie erholen.

Übergewicht zu verlieren dehnt die Bauchdecke.

Es führt zu Erschlaffung. Ein weiterer wichtiger Grund ist eine übermäßige Gewichtszunahme. Übergewicht, das durch Diät oder Magenverkleinerung verloren geht, führt zu einer Dehnung der Bauchdecke und zu überschüssigem Hautgewebe. Darüber hinaus zählen Deformationen, die nach einer Bauchoperation auftreten, zu den Ursachen für ein Erschlaffen. Schnittnarben, insbesondere solche, die bei Gallenblasen-, Darm- oder Magenoperationen und Kaiserschnitten entstehen, können zu Deformationen im Bauchbereich führen.

Geeignete Kriterien für eine Bauchdeckenstraffung:

Allgemein Jeder, der älter als 18 Jahre ist und bei guter Gesundheit ist und einer Operation nichts im Wege steht, kann sich einer Bauchdeckenstraffung unterziehen. Es ist äußerst wichtig, vor der Operation die Krankengeschichte und Gewohnheiten der Person zu erfassen. Frühere Schwangerschaften und ihre Auswirkungen auf die Bauchdecke sollten bewertet werden, der Prozess der Gewichtszunahme und -abnahme der Patientin sollte besprochen werden und frühere Schwangerschaften sollten bewertet werden. Alle chirurgischen Eingriffe, ob offen oder geschlossen, sollten detailliert beschrieben werden. Wenn der Patient plant, mehr als 5-6 Kilo Gewicht zu verlieren, sollte empfohlen werden, die Operation zu verschieben. Vor der Operation sollte man motiviert sein, dem Zielgewicht möglichst nahe zu kommen.

Die Risiken der Operation sollten abgeschätzt werden.

Was vor der Operation zu tun ist:

Operationen zur Bauchdehnung dauern 2-3 Stunden. Bei diesen Operationen können je nach den körperlichen Merkmalen des Patienten Fettabsaugungen im Oberbauch sowie im seitlichen Bauch- und Taillenbereich durchgeführt werden. Es ist jedoch besser, andere chirurgische Eingriffe in einer separaten Sitzung zu planen.

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