Check-up vor dem Sport

Sportliche Aktivitäten sind die Wahl derjenigen, die einen fitteren Körper haben möchten, eine gesunde Lebensweise zu einer Lebensphilosophie machen oder ein neues Hobby beginnen möchten. Wenn vor der Anmeldung in Sportzentren, die besonders in den Sommermonaten überfüllt sind, nicht die notwendigen Voraussetzungen erfüllt sind, kann dies zu vielen gesundheitlichen Problemen führen. Sportliche Vorsorgeuntersuchungen vor Beginn des Sports tragen dazu bei, bestehende und bei sportlicher Betätigung auftretende Erkrankungen frühzeitig zu erkennen und entsprechende Vorsorgemaßnahmen zu treffen.

Gerade für Kinder, die zum ersten Mal mit dem Sport beginnen, Erwachsene mittleren und höheren Alters sollten mit dem Sport beginnen. Vor Beginn muss eine ärztliche Untersuchung erfolgen. Wer im Erwachsenenalter mit dem Sport beginnt, sollte sich einer ärztlichen Untersuchung unterziehen und prüfen, ob gesundheitliche Probleme im Zusammenhang mit der sportlichen Betätigung bestehen, die er ausüben möchte. Bei Gesundheitsuntersuchungen von Sportlern; Es müssen eine Anamnese (Befragung des Gesundheitszustandes des Sportlers), eine körperliche Untersuchung und notwendige Laboruntersuchungen durchgeführt werden. Bei der körperlichen Untersuchung sollten das Herz-Kreislauf-System, die Atemwege, der Bewegungsapparat und weitere Systeme des Sportlers überprüft werden. Personen, bei denen durch Untersuchungen und Untersuchungen kein Schaden beim Sport festgestellt wurde, können mit dem Sport beginnen.

ACHTUNG, DIE NIEMALS SPORT treiben

In den Sommermonaten nimmt die Teilnahme an sportlichen Aktivitäten zu. Wer monatelang keinen Sport gemacht hat, fängt plötzlich mit dem Sport an und die Nichtbeachtung der nötigen Regeln kann zu Verletzungen und schweren Erkrankungen führen. Verletzungen können bei einfachen Übungen und geradem Laufen auftreten, aber auch bei Sportarten wie Fußball und Basketball, die in unserem Land eher bevorzugt werden. Die häufigsten Verletzungen bei diesen Sportarten sind: Knöchelverstauchungen, Bänder-Meniskus-Verletzungen im Knie, Muskelrisse und Sehnenrisse.

AUCH KINDER SIND gefährdet

Aufgrund der Überlastung im Kindesalter verbinden sich Sehnen mit Knochen Es treten punktuell schmerzhafte entzündliche Erkrankungen auf (besonders im Knie und an der Ferse). Junge Erwachsene treiben Sportarten mit höchstem Leistungsniveau und Ehrgeiz. Bei Körpern, die diese Situation nicht gewohnt sind, kann es aufgrund direkter Traumata oder übermäßiger Belastung zu Kniemeniskusverletzungen, Bänderverletzungen, Sehnen- und Bänderproblemen im Sprunggelenk und in der Schulter kommen. mit fortgeschrittenem Alter In diesem Fall kann es zu Muskelrissen und Sehnenrissen (am häufigsten der Achillessehne) kommen, da die Muskeln ihre Flexibilität verlieren. Darüber hinaus können aufgrund systemischer Störungen Herz-Kreislauf-Erkrankungen auftreten.

Machen Sie Sport in kühlen Stunden


Trainieren Sie im Freien bei hohen Temperaturen und feuchter Umgebung In diesem Fall kommt es zu erheblichen Wasser- und Elektrolytverlusten. Wenn Flüssigkeit und Elektrolyte nicht in ausgewogener Weise ersetzt werden, kann es zu extremer Müdigkeit, Ohnmacht und Muskelverletzungen kommen. Aus diesem Grund sollten sportliche Aktivitäten möglichst in den frühen Morgen- und Abendstunden bei kühlem Wetter durchgeführt werden. Darüber hinaus müssen die hygienischen Bedingungen des offenen oder geschlossenen Bereichs, in dem Sport betrieben wird, für den Sport geeignet sein.

WÄHLEN SIE FÜR DIE SPORTART GEEIGNETE SCHUHE

Der wichtigste Faktor bei der Materialauswahl; Es ist wichtig, dass Sie Schuhe wählen, die zu Ihrer Sportart passen. Die meisten Knöchel- und Knieverstauchungen sowie ein erheblicher Teil der Muskelschmerzen sind auf die schlechte Verwendung von Schuhen zurückzuführen. Auch die Auswahl bequemer und für die jeweilige Sportart geeigneter Kleidung trägt wirksam zur Vorbeugung sportbedingter Probleme bei. Dicke Kleidung, die verhindert, dass der Schweiß vom Körper abfließt und die Belüftung verhindert, führt dazu, dass der Sportler mehr Flüssigkeit verliert und zu Ermüdung führt. Die Wahl des richtigen Schlägers für Tennisspieler trägt dazu bei, schmerzhaften Gelenkerkrankungen wie dem Tennisarm vorzubeugen.

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