Unwillkürliche Kontraktionen beim Geschlechtsverkehr und dementsprechend; Vaginismus, den wir als ein Problem definieren können, das sich darin äußert, dass man keinen Geschlechtsverkehr haben kann oder Schmerzen oder Unwohlsein beim Geschlechtsverkehr verspürt, hat oft psychologische Gründe.
Lassen Sie Vaginismus nicht zu Verwandeln Sie Ihre Beziehung in einen Albtraum!
Da diese Kontraktion schwerwiegend ist, macht sie den Geschlechtsverkehr unmöglich und kann zu Kettenproblemen in der Ehe führen.
Unter den psychologischen Gründen treten die Wahrnehmung von Sexualität und Jungfräulichkeit in der Gesellschaft, unzureichende sexuelle Informationen, Unerfahrenheit und Tabus in den Vordergrund. Verunglimpfung der Sexualität, übertriebene Bedeutung des Jungfernhäutchens, Schmerzen beim ersten Versuch empfinden oder auf diese Weise hören, eine Familie, die die Sexualität beschämt, den Ehepartner nicht liebt, Missverständnisse sowie religiöse und moralische Dogmen spielen ebenfalls eine wichtige Rolle bei der Entstehung des Problem.
WIE IST VAGINISMUS? PASSIERT ES?
Die Situation, die Vaginismus auslöst, der auf der Angst vor körperlichen Schmerzen und der Verbindung von Sexualität mit diesen Schmerzen beruht, kann eine frühere Erfahrung oder eine Erwartung sein von einem Schmerz, den man noch nie erlebt hat. Trotzdem haben Frauen in den meisten Fällen keine Probleme mit der Erregung. Es kann auch zu einer Benetzung der Vagina kommen, die als vaginale Befeuchtung bezeichnet wird, und es kann auch zu einem klitoralen Orgasmus kommen. Die angespannten Muskeln rund um die Vagina lassen jedoch keinen Geschlechtsverkehr zu.
Diese Situation kann zu Unzulänglichkeitsgedanken, zur Vermeidung von Geschlechtsverkehr und nach einer Weile sogar zur Unfähigkeit, erregt zu werden, führen. Die Diagnose dieser Störung, die einen Prozess zwischen Ehepartnern auslösen kann, der zum Ende der Ehe führen kann, kann nur nach einer gynäkologischen Untersuchung gestellt werden.
WIE SOLLTE VAGINISMUS BEHANDELT WERDEN?
Erstens Vor allem ist eine gynäkologische Untersuchung notwendig. Tritt diese Situation aus organischen Gründen ein, informiert der Arzt den Patienten über die notwendige Behandlung. Wenn keine organische Ursache vorliegt, wäre es von Vorteil, einen Psychologen aufzusuchen, um den psychologischen Aspekt des Vorfalls zu beurteilen. Die Behandlung erfolgt im Allgemeinen in zwei Schritten.
In der ersten Phase werden die notwendigen Behandlungsmethoden angewendet, um die phobische Vermeidung zu beseitigen. Dies können kognitive Therapie, psychodynamische Therapie, EMDR, Hypnotherapie oder Medikamente sein. Die zweite Stufe sind Erweiterungsübungen, eine Verhaltensmethode. Diese Übungen werden dem Patienten erklärt. Es wird als Hausaufgabe zum Üben zu Hause gegeben. Die Behandlung wird mit dem Paar besprochen, kann bei Bedarf aber auch individuell besprochen werden.
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