Möglichkeiten zum Schutz vor Bluthochdruck

Jeder Dritte in unserem Land hat hohen Blutdruck. Fast die Hälfte der Bluthochdruckpatienten ist sich ihrer Erkrankung nicht bewusst. Obwohl die genetische Veranlagung eine wichtige Rolle spielt, können wir diese Krankheit durch Veränderungen in unserem Leben schützen oder kontrollieren.

Wie können wir uns vor Bluthochdruckerkrankungen schützen?

Ungesunde Ernährung ist eine direkte Ursache für Bluthochdruck. Es gibt einen Zusammenhang. Wissenschaftliche Studien haben bewiesen, dass eine gesunde und ausgewogene Ernährung das Risiko, an Bluthochdruck zu erkranken, senkt und auch eine senkende Wirkung auf bereits erhöhten Blutdruck hat. Durch die Reduzierung von fetthaltigen Lebensmitteln mit hohem Cholesterinspiegel und Lebensmitteln, die reich an gesättigten Fetten sind und frisches Gemüse, Obst, fettarme Milch und Milchprodukte enthalten, wird der Blutdruck ausgeglichen. Gesunde Ernährung, Bewegung, Gewichtskontrolle... Das sind die Dinge, die wir brauchen, um uns vor fast allen Krankheiten zu schützen. Gleiches gilt für Bluthochdruck. Wer sich also vor Bluthochdruck schützen möchte, sollte auf eine gesunde Lebensweise umsteigen. Vergessen Sie nicht, zu Ihren Ernährungs- und Bewegungsänderungen auch die Raucherentwöhnung und den Alkoholkonsum hinzuzufügen.

Die Weltgesundheitsorganisation sagt, dass 6 Gramm Salzkonsum pro Tag ausreichen. Diese Menge nehmen wir über unsere Mahlzeiten zu uns, ohne Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen. Daher ist die Entfernung der Salzstreuer vom Tisch in die Schränke ein wichtiger Schritt zur Verringerung des Risikos von Bluthochdruck.

Es gibt einige Krankheiten, die Bluthochdruck verursachen. Die wichtigsten davon sind Nierenerkrankungen, Schilddrüsenerkrankungen, Schlafapnoe, Diabetes und Fettleibigkeit. Wer sich vor Bluthochdruck schützen möchte, sollte sich auch vor diesen Erkrankungen schützen. Andererseits sollten Sie regelmäßig zum Arzt gehen und sich untersuchen lassen. Wie bei vielen Krankheiten ist auch bei Bluthochdruck eine frühzeitige Diagnose wichtig. Wir empfehlen insbesondere Personen über 40 Jahren, einmal im Jahr eine Kontrolluntersuchung durchführen zu lassen.

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