Krebs

Krebs ist eine Krankheit, die auftritt, wenn sich normale Körperzellen aufgrund einer Mutation schnell und unkontrolliert vermehren.

Es handelt sich um eine Krankheit, die nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen an zweiter Stelle unter den Todesfällen mit bekannten Ursachen steht 90 % aller Krebsarten sind auf der Welt verbreitet. Krebs entsteht zu 10 % durch Umweltfaktoren und zu 10 % durch genetische Faktoren. Die wichtigsten Umweltfaktoren sind: Rauchen, Alkoholkonsum, Fettleibigkeit, falsche Ernährung und Lebensweise sowie übermäßiger Kontakt mit giftigen Chemikalien. Menschen, bei denen eine genetische Veranlagung für Krebs bekannt ist, sollten auf eine lebenslange Ernährung achten, die reich an Antioxidantien ist, die giftige Chemikalien neutralisieren, die Krebs verursachen.

Umweltfaktoren, die das Krebsrisiko erhöhen

 

Kochen von rotem Fleisch bei hoher Temperatur Temperaturen und sehr nahe am Feuer (Grillen, Döner) Im Fleisch gebildete heterozyklische Amine sind krebserregend und stellen insbesondere für Darmkrebs ein Risiko dar.

 

Die in verarbeiteten Fleischprodukten enthaltenen Nitrite (Wurst, Salami, Soudjouk) verwandeln sich im Magen in krebserregende Nitrosamine, was insbesondere das Magenkrebsrisiko erhöht. Obst und Gemüse (Vitamin C) unterdrücken die Umwandlung von Nitriten in Nitrosamine.

 

Das Erhitzen (Verbrennen) von Pflanzenölen bei hohen Temperaturen kann die Fettsäuren verändern und das Öl wird krebserregend.

 

Im Hinblick auf die Lebensmittelsicherheit; Zu beachten sind Karzinogene wie Aflatoxin, das bei der Lagerung von Lebensmitteln natürlicherweise vorkommt, Pestizidrückstände, die als Konservierungsmittel in Obst und Gemüse verwendet werden, sowie schimmelige Lebensmittel. Lebensmittel, die in einer feuchten Umgebung gelagert werden und schimmelig sind, können Giftstoffe produzieren. r.


 

KREBSSCHÜTZENDE ERNÄHRUNGSLEITFADEN

 

 

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