Die Zwangsstörung, auch Zwangsstörung genannt, ist eine Angststörung, bei der sich eine Person gezwungen fühlt, Gefühle, Gedanken und Verhaltensweisen unfreiwillig zu wiederholen. Diese Störung, die meist im frühen Erwachsenenalter beginnt und das tägliche Leben erschwert, wirkt sich negativ auf das Familien-, Sozial- und Arbeitsleben der Betroffenen aus und beeinträchtigt auch die zwischenmenschliche Kommunikation erheblich. Diese unfreiwilligen Gedanken (Obsessionen) drängen die Person zu negativen Emotionen, und die Person zeigt ein gewisses Vermeidungsverhalten (zwanghaft), um sich vor diesen negativen Emotionen zu schützen. Obsessionen sind unfreiwillige negative Gedanken und Impulse einer Person. Zwänge sind Verhaltensweisen und geistige Handlungen, die eine Person entwickelt, um diese Gedanken und Impulse loszuwerden. Um ein Beispiel zu nennen: Zu denken, dass Busse schmutzig sind, ist eine Obsession, und nicht in Busse einzusteigen, weil man denkt, sie seien schmutzig, ist ein Zwang. Menschen mit Zwangsstörungen fühlen sich aufgrund der Verhaltensweisen, die sie an den Tag legen, um diese Gedanken loszuwerden, für kurze Zeit erleichtert. Doch dann erneuern sich die Gedanken und Impulse. Das Nichtausüben von Zwangsritualen (Zwängen) führt dazu, dass das Angstniveau der Person zunimmt. Während einige Menschen mit Zwangsstörungen nur Obsessionen oder Zwänge haben, haben andere beides.
Häufige Obsessionen:
•€Angst vor einer Ansteckung mit Keimen
• €Angst davor, krank zu werden,
•€Angst, jemand anderen versehentlich zu verletzen,
•€Ein Zustand der Unsicherheit,
•€Angst, etwas Peinliches und Unmoralisches zu tun Hab keine Angst.
•€Das Bedürfnis nach symmetrischer Ordnung.
Häufige Zwänge:
•€Waschen, Putzen,
•€Wiederholte Handlungen (z. B. dreimaliges Öffnen und Schließen der Tür),
•€Kontinuierliche Kontrolle,
•€Kein Berühren von Stellen, von denen er glaubt, dass sie keimig sind (z. B. Türgriffe). ),
•€Einige Wörter eine bestimmte Anzahl von Malen wiederholen,
•€Unfähigkeit, nicht einmal unnötige Gegenstände wegzuwerfen,
▪▪Einige typische Merkmale von Menschen mit Zwangsstörungen sind wie folgt: Wir können sie wie folgt auflisten:
•€Sie sind ordentlich, perfektionistisch und kontrollierend.
•€Sie sind ängstlich Und r schadet der Effizienz, Dinge richtig zu machen.
•€Sie achten zu sehr auf Details und haben Probleme, das große Ganze zu sehen.
•€Sie geraten oft in Verzug.
•€Sie vernachlässigen oft ihre unmittelbare Umgebung.
•€Sie sind nie zufrieden mit ihrer Leistung. Sie fühlen sich nicht ausreichend.
•€Sie mögen die Arbeit anderer nicht, weil sie sie für nachlässig halten.
•€Sie haben Schwierigkeiten, ihre emotionale Nähe auszudrücken, daher sind ihre Beziehungen manchmal hart und oberflächlich.
•€Sie mögen keine Veränderungen, weil sie konservativ sind.
•€Wenn es um die Entscheidungsfindung geht. Sie haben Schwierigkeiten.
WAS SIND DIE URSACHEN VON OCD?
Obwohl die Ursache einer Zwangsstörung nicht genau bekannt ist, können genetische, biologische und umweltbedingte Faktoren sie beeinflussen. Faktoren scheinen bei der Entstehung einer Zwangsstörung eine Rolle zu spielen. Viele Studien haben gezeigt, dass die genetische Struktur einer Person bei der Entwicklung einer Zwangsstörung weniger wirksam ist als biologische und Umweltfaktoren. Bei einer Person, deren Verwandten ersten Grades an einer Zwangsstörung leidet, ist die Wahrscheinlichkeit einer Zwangsstörung höher als bei anderen. Umweltfaktoren sind ein wichtiger Faktor, der die Zwangsstörung einer Person entwickelt. Es wird angegeben, dass das Risiko, eine Zwangsstörung zu entwickeln, bei Menschen höher ist, die in ihrer Kindheit verbalen oder körperlichen sexuellen Missbrauch oder andere Traumata erlebt haben. Laut Freud lösen Druck und Zwang beim Toilettentraining beim Kind Wut aus. Er erklärte, dass, wenn die Familien in dieser Zeit hart mit dem Kind umgehen, die Kinder möglicherweise im Analstadium bleiben und im späteren Leben zu Individuen werden, die anfälliger für Zwangsstörungen sind.
Begleitzustände einer Zwangsstörung
Die Entwicklung einer schweren Depression wird bei vielen Menschen mit Zwangsstörungen beobachtet. Neben schweren Depressionen gehören Panikstörungen, Angstzustände, spezifische und soziale Phobien sowie posttraumatische Belastungsstörungen zu den häufig beobachteten Störungen.
DIFFERENZDIAGNOSE
PANIKSTÖRUNG: Es ist eine der häufigsten Situationen, in denen eine Zwangsstörung mit einer Panikstörung verwechselt wird. Da bei einer Panikstörung die Zwangsgedanken, krank zu werden, sehr intensiv sind, ist es wichtig, sie zu kontrollieren. Sie zeigen zwanghaftes Verhalten. Die Ängste von Menschen mit Panikstörung sind Gedanken, die auf den körperlichen Veränderungen basieren, die sie während einer Panikattacke erleben. Die Ängste von Menschen mit Zwangsstörungen sind Gedanken wie Ansteckung und Krankwerden auf kognitiver Ebene, aber sie haben keine körperlichen Ängste.
Schwere Depressionsstörung: Menschen mit schwerer Depressionsstörung habe einige zwanghafte Gedanken. Es wird auch angenommen, dass es sich hierbei um eine Zwangsstörung handelt. Zwangsgedanken aufgrund einer schweren Depression verschwinden jedoch durch die Behandlung der Depression. Bei Menschen, die nach einer Depressionsbehandlung immer noch unter anhaltenden Zwangsgedanken leiden, ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass eine Zwangsstörung diagnostiziert wird.
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