Zirkonium-Zahnbeschichtung
Bei diesem System wird Zirkonium als Baumaterial anstelle von Metall verwendet. Studien haben gezeigt, dass hinsichtlich Ästhetik, Haltbarkeit, Gewebeverträglichkeit und Natürlichkeit, den Grundanforderungen der Zahnheilkunde, die bislang höchsten Leistungen erbracht wurden. Mit Zirkonium-Smart-Keramik sind alle Behandlungen so natürlich, dass sie nicht von Ihren natürlichen Zähnen zu unterscheiden sind.
Was ist Zirkonium?
Zirkonium-Smart-Keramik sorgt für Biokompatibilität mit unserem Körper und einem natürlichen Aussehen. Zirkonoxid, ein Hightech-Produkt, das sich als Hitzeschild in Raumfähren und Bremsscheiben in Sportwagen bewährt hat, wird heute von Zahnärzten eingesetzt. Diese technologische Keramik, die für die Zahnheilkunde unter Verwendung von Zirkonium-Smart-Keramik entwickelt wurde, leistet einen großen Beitrag zur prothetischen Behandlung.
Kronen- und Brückenanwendungen auf Basis von Zirkoniumporzellan
In diesem System wird als Baumaterial anstelle von Metall Zirkonium verwendet. Studien haben gezeigt, dass hinsichtlich Ästhetik, Haltbarkeit, Gewebeverträglichkeit und Natürlichkeit, die Grundanforderungen der Zahnheilkunde sind, die höchste jemals erreichte Leistung erreicht wurde.
Es ist eine Methode, die als Ergebnis entsteht Kombination vollständig manipulativer Fähigkeiten mit computergestützter Technologie. In der Klinik von Hand angefertigte Zahnpräparate werden im Labor mit speziellen Methoden geformt und mit einem Laserscansystem mit einem speziellen Gerät ausgelesen. Diese Informationen werden an den Formteil des Geräts übertragen und die Krone oder Brücke wird vom Computer verarbeitet.
So entsteht die Zirkonoxid-Infrastruktur. Die Oberseite dieses Unterbaus ist mit Spezialporzellan verkleidet. Auf diese Weise entstehen lichtdurchlässige (Neon-Effekt), hochbelastbare, ästhetische und natürlich wirkende Kronen und Brücken. Der größte Vorteil des Systems besteht darin, dass es nun Porzellane mit seiner sehr hohen Haltbarkeit für Brücken geeignet macht.
Ästhetische Zahnfüllungen (Amalgamfüllungen werden in unserer Klinik nicht bevorzugt) p>
Es handelt sich um eine völlig manipulative Fähigkeit. Es handelt sich um eine Methode, die durch die Kombination mit computergestützter Technologie entsteht. In der Klinik handgefertigte Zahnpräparate werden im Labor mit speziellen Methoden geformt und nach einem speziellen Verfahren bearbeitet. Es wird mit einem Laserscansystem mithilfe eines Geräts gelesen. Diese Informationen werden an den Formteil des Geräts übertragen und die Krone oder Brücke wird vom Computer verarbeitet.
Aufgrund der fragilen Struktur von Porzellan ist es notwendig, ein hartes und haltbares Material als Infrastruktur zu verwenden zur Erhöhung der Haltbarkeit des Porzellans in allen Kronen- und Brückenveneers. Bei zirkoniumgestützten Verfahren besteht dieses Material aus einer Zirkoniumlegierung.
Wo kann Zirkonium verwendet werden?
• Einzelzahnkronenrestaurationen
• 3-6-gliedrige (anatomische Länge bis zu 38 mm) Brücken
• Implantat-Kronen-Brücken-Studien
Zirkoniumzahn
Bisher war Zirkonoxid ein sehr hartes Material, daher war es schwierig zu verarbeiten und daher nur sehr schwierig als Prothese zu verwenden. Neuere Studien haben jedoch gezeigt, dass dieses harte und haltbare Material auch im Mund verwendbar ist.
Im Dentallabor wird nach den Vorgaben Ihres Zahnarztes ein Modell Ihres neuen Zahns angefertigt. Mithilfe dieses Modells wird Ihre Zirkonoxid-Krone oder -Brücke computergesteuert hergestellt.
Anschließend wird eine Keramikbeschichtung auf das Zirkonoxid aufgetragen, die der natürlichen Farbe Ihres Zahns entspricht. Zirkonium
Wenn Sie weitere Informationen zur Zahnrestauration mit Zirkonium-Smart-Keramik erhalten möchten, wenden Sie sich bitte an Ihren Zahnarzt.
Zirkoniumbasierte Brücken ohne Metallunterstützung
In diesem System wird anstelle von Metall eine Zirkoniumlegierung, eine weiße Farbe, als Infrastruktur verwendet. Der größte Vorteil des Systems besteht darin, den Brücken im Seitenzahnbereich ein vollästhetisches Aussehen zu verleihen und gleichzeitig eine sehr hohe Haltbarkeit zu erreichen.
Im Falle eines oder mehrerer fehlender Zähne ist dies der Fall Schrumpfen der Nachbarzähne und Auffüllen der Zwischenräume mithilfe spezieller Beschichtungen.
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Wenn es aus irgendeinem Grund zu Zahnverlust kommt, beginnen sich Nachbarzähne in Richtung dieser Lücke zu bewegen. Als Folge kommt es zu Zahnfleischproblemen der Nachbarzähne, Knochenschwund durch Kippen in diese Lücke, Verschlechterung der Ästhetik und Veränderungen der Kaukräfte. Wenn diese Lücke längere Zeit nicht mit einem Implantat oder einer Brücke geschlossen wird, kann es auch zum Verlust dieser Nachbarzähne kommen.
Metallgestützte Kronen und Brücken
Alty Als Struktur können Standardmetalllegierungen vom Typ „quotni-co“ oder Edelmetalllegierungen vom Typ „quotau“ verwendet werden. Unter den in der Zahnheilkunde verwendeten Stoffen ist Gold eines der wertvollsten Materialien, die mit Zähnen und Zahnfleisch verträglich sind. Daher werden bei Anwendungen mit Edelmetall gesündere und ästhetischere Ergebnisse erzielt.
Metallfreie Vollporzellankronen
Sie bestehen aus verstärktem Porzellan. Obwohl viele Faktoren das Aussehen von Kronen beeinflussen, ist ihre Reaktion auf Licht das Wichtigste. Natürliche Zähne lassen Licht durch. Dadurch entstehen Tiefe und Vitalität in den Zähnen. Aufgrund der Lichtdurchlässigkeit von Porzellankronen ohne Metallträger (Vollporzellan) sind ihre Tiefe und Vitalität größer und sie liefern Ergebnisse, die natürlichen Zähnen am nächsten kommen.
IPS-Brücken ohne Metallträger stark>
Es wird durch Komprimieren des verstärkten Porzellans in speziellen Maschinen gewonnen. Aufgrund der sehr guten Lichtdurchlässigkeit wird es besonders im Frontzahnbereich bevorzugt. Es ist nicht widerstandsfähig genug gegen Kaukräfte im Seitenzahnbereich.
Während Vollporzellane eine Ästhetik erzeugen, die der natürlichen Zahnstruktur sehr ähnlich ist, weil sie Licht durchlassen, gibt es bei Metallporzellanen eine Stumpfheit und Künstlichkeit, auch wenn sie sind sehr gut gemacht. Aus diesem Grund werden Vollkeramiken bevorzugt, insbesondere im Vorderzahnbereich.
Metallhaltige Keramiken erwecken bei manchen Lichtquellen (Disco, Kamerablitz usw.) den Eindruck eines dunklen Raums, als ob dies nicht der Fall wäre existieren im Mund. Vollporzellan hingegen lässt wie natürliche Zähne alle Arten von Licht durch.
Metallgestütztes Porzellan wird mechanisch mit dem Zahn verbunden. Vollkeramik wird mechanisch und chemisch an den Zähnen befestigt. Daher ist ihre Retention viel höher als bei metallgestützten.
Da sich in der Infrastruktur kein Metall befindet, entsteht an der Kronen-Zahnfleisch-Grenze keine dunkle Linie. Es entsteht ein ästhetischeres Erscheinungsbild.
Wenn das Zahnfleisch zurückgeht, behält Vollporzellan sein ästhetisches Aussehen, während Metallporzellan im Kontaktbereich mit dem Zahn ein schlechtes Erscheinungsbild erzeugt. Sie sind beständig gegen einige verwendete Metalle die Infrastruktur (Nickel etc.). strong> Bei Vollporzellan besteht keine Allergiegefahr.
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