Mit der Entwicklung der Technologie begannen sich viele unserer Gewohnheiten sowie unser Privat- und Sozialleben zu verändern. Während soziale Netzwerke und Smartphones die Kommunikation erleichtern und die Distanz näher bringen, beginnen sie, die Grenzen des Privatlebens zu überschreiten. Wir teilen unser tägliches Leben, unsere romantischen Beziehungen und alles über uns in den sozialen Medien. Wie wirken sich also die sozialen Medien, die wir häufig nutzen, auf unsere Liebesbeziehungen aus?
„Ich weiß, dass er online ist, aber er antwortet mir nicht, manchmal sieht er meine Nachrichten, liest sie aber nicht, das macht mich sehr wütend wütend.“, „Warum hat ihm das Foto von dir gefallen?“, „Warum hat ihm das Foto gefallen?“, dem Sie folgen?“ Wenn sich solche Sätze auf Ihre Beziehung auswirken, ist dieser Artikel genau das Richtige für Sie. Laut der Familienberatungsstelle İsmer ist mangelnde Kommunikation eines der häufigsten Probleme zwischen Paaren. Obwohl die Kommunikation mit Medientools und sozialen Medien einfacher geworden ist, hat die Fehlkommunikation zugenommen. Heutzutage werden Videoanrufe gegenüber persönlichen Treffen bevorzugt, und Nachrichten werden gegenüber Gesprächen bevorzugt. Allerdings wird die persönliche Kommunikation, die ein wichtiges Element der Kommunikation ist, immer aufgeschoben.
I. Diskussionen per Messaging
Messaging ist eine Kommunikationsmethode, die insbesondere bei Diskussionen nicht genutzt werden sollte. Da die Kommunikation nicht einseitig verläuft und die Botschaft von Angesicht zu Angesicht vermittelt werden soll, werden auch die Körpersprache und andere Faktoren unterstützt. Allerdings kann das Schreiben von SMS zu Fehlinterpretationen und zur Ablenkung vom Hauptthema führen, über das gesprochen wird.
I. Diskussionen online verschieben
Wenn Sie ein Problem mit Ihrem Partner haben, können Sie durch das Teilen in den sozialen Medien andere Menschen dazu bringen, sich auf das Problem einzulassen. Dadurch werden Dinge durcheinander gebracht, die in Ihrer Beziehung etwas Besonderes sein sollten, und das Problem, das mit Ihrem Partner gelöst werden muss, wird größer und wird zu einem anderen Problem. Laut der Familienberatungsstelle İsmer wäre es am besten, Ihre Argumente oder Beziehungsprobleme nicht in den sozialen Medien zu teilen.
III. Teilen Sie jeden Moment Ihrer Beziehung in den sozialen Medien
Wenn Sie jeden Moment Ihrer Beziehung in den sozialen Medien teilen, verpassen Sie möglicherweise den Moment. Studien haben gezeigt, dass Menschen in glücklichen Beziehungen weniger Fotos machen und weniger teilen. Wenn das Leben dich glücklich macht, dann Wir halten uns auch von anderen Dingen fern, die uns davon ablenken, oder interessieren uns weniger für sie. Daher empfehlen wir Ihnen, sich auf den Moment in Ihrer Beziehung zu konzentrieren und die Zeit zu genießen. Verpasste Momente können später der Beziehung schaden.
IV. Anlass zur Diskussion über Social-Media-Beiträge
Ein wichtiger Problembereich zwischen Paaren sind einzelne Social-Media-Beiträge. Besonders wenn eines der Paare mehr Wert auf soziale Medien legt und diese aktiver nutzt, kann dies als Bedrohung für die andere Partei empfunden werden. Infolgedessen kann es zu einem Prozess kommen, bei dem aus den Beiträgen unterschiedliche Bedeutungen abgeleitet werden, Skepsis herrscht, das Profil ständig verfolgt und dann diskutiert wird. Stalking (heimliches Verfolgen von Personen) entwickelt sich, nachdem die Posts eines der Paare stören, und dies schadet der Beziehung, indem es Skepsis und Fragen verstärkt.
V. Social-Media-Freunde
Die Nutzung sozialer Medien ist so in unser tägliches Leben integriert, dass wir die Freunde, die wir in den sozialen Medien finden, den Freunden im wirklichen Leben vorziehen. Wir bewerten uns anhand der Anzahl unserer Freunde auf Facebook. In diesem Stadium können in sozialen Medien geschlossene Freundschaften zu einem Problem in Ihren Liebesbeziehungen werden. Es ist notwendig, wählerisch und hinterfragend zu sein, wenn man in sozialen Medien Freunde findet. Denken Sie daran, dass soziale Medien der Bereich sind, in dem wir uns am unterschiedlichsten zeigen können.
VI. Jederzeit erreichbar sein
Auch wenn die Möglichkeit, jederzeit mit dem Partner zusammen zu sein, heutzutage eine sehr erleichternde Entwicklung zu sein scheint, kann sie sich tatsächlich negativ auf Beziehungen auswirken. Es macht Beziehungen nicht nur schnelllebiger und einfacher zu konsumieren, es kann auch dazu führen, dass Beziehungen normal werden. Danach stehen Sie möglicherweise vor einer unglücklichen und beendeten Liebesbeziehung. Um dies zu verhindern, wird es eine wichtige Rolle bei der Steigerung der Energie Ihrer Beziehung spielen, hochwertige Momente zu schaffen, in denen Sie Ihren Partner persönlich treffen können, anstatt ihm eine SMS zu schreiben oder zu telefonieren.
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