Meiner Erfahrung nach ist unterdrückter Zorn wirksam bei der Entstehung der Krankheit. Menschen mit der Diagnose „Hypochondrie“ transformieren unterbewusst ihre unterdrückten Emotionen und ihren Ärger, die sie nicht nach außen ausdrücken können, und der Körper sperrt diese Reflexion, um ihre Wahrnehmungen unwillkürlich zu reinigen, und weist sie an, ihren Körper von Kraft zu Gedanken zu reinigen, und wenn sie stärker werden, beginnt der Prozess beginnt von neuem.
Hypochondriasis, eine neurotische Störung, die im Volksmund normalerweise als „Hypochondriasis“ bekannt ist tritt im Durchschnitt bei Männern in ihren Dreißigern und bei Frauen in ihren Mittvierzigern auf. Es beginnt sich zu zeigen. In der Medizin spricht man von einer atypischen somatoformen Störung. Zu den Symptomen und charakteristischen Merkmalen gehört, dass der Einzelne äußerst besorgt und beschäftigt mit den Funktionen und Funktionen seines Körpers ist und eine starke Angst davor hat, sich eine schwere Krankheit zuzuziehen. Wie bei vielen psychischen Störungen und Persönlichkeitsstörungen, die aus diesen Störungen resultieren, kann Hypochondrie, auch „Hypochondriasis“ genannt, im Zusammenhang mit verschiedenen psychischen Negativitäten und Persönlichkeitsstörungen auftreten, die aus vielen Faktoren im Unterbewusstsein resultieren.
Wie entsteht Hypochondrie?
Hypochondrie, also Hypochondrie, gilt als neurotische atypische somatoforme Störung und wird daher durch psychologische Elemente negativ genährt. Das hypochondere Individuum, also der Hypochonder, erlebt die Krankheit, Behinderung, den Tod und ähnliche Ereignisse, die er in jungen Jahren oder im Erwachsenenalter miterlebt hat und die bei ihm selbst oder bei den Individuen in seiner unmittelbaren Umgebung auftreten, negativ .
Allerdings lässt sich die Ursache der Störung nicht immer so einfach diagnostizieren. Da es sich bei der Hypochondrie, bei der es sich um eine psychische Störung handelt, auch um andere psychische Störungen oder Persönlichkeitsstörungen oder sogar um charakteristische Merkmale handeln kann, die der Einzelne nicht wahrnimmt, handelt es sich um eine sehr komplexe Störung. kann eine Struktur haben. Beispielsweise tritt Hypochondrie viel häufiger bei Personen auf, die sich übermäßig positiv oder negativ für sich selbst und ihren Körper interessieren, also bei Personen, die narzisstische Haltungen und Haltungen an den Tag legen oder ihren Körper unnötigerweise untersuchen und auf ihre eigene Weise interpretieren aufgrund mangelnden Selbstvertrauens. Ätiologisch gesehen kann Hypochondrie als eines der grundlegendsten und deutlichsten Merkmale der narzisstischen Persönlichkeits- und Charakterorganisation angesehen werden, wie sie bei der Somatisierungsstörung auftritt.
Wie wird Hypochondrie behandelt?
Der Krankheitsverlauf kann von Individuum zu Individuum mal chronisch, mal schwankend und mal stabil beobachtet werden. Bei einer sehr kleinen Zahl (nur 5 %) der Hypochondrie-Patienten, also Hypochonder, ist eine spontane Erholung, also eine vollständige Genesung, zu beobachten. Hypochondrie kann sich negativ auf die sozialen Beziehungen und Fähigkeiten des Erkrankten auswirken, negative Auswirkungen auf die Familie haben und sich negativ auf das Alltags- und Geschäftsleben auswirken. Darüber hinaus kann man neben der Angst vor einer schweren Krankheit auch an Monophobie, also der Angst vor dem Alleinsein, oder Thanatophobie, also der Angst vor dem Tod, leiden, und zwar ganz stark, da man sich darüber Sorgen macht die Möglichkeit, dass es niemanden gibt, der sich im Falle von Negativität oder Krisen um ihn kümmern kann. Hypochondrie, eine sehr häufige Erkrankung, kann psychische Negativität verursachen, die selbst für sich genommen äußerst belastend und intensiv ist, und kann auch viele schwere Persönlichkeitsstörungen verursachen. Da der Selbstheilungsprozess äußerst wirkungslos ist, ist für Hypochonder eine medizinische Intervention unter professioneller psychologischer und psychiatrischer Anleitung unerlässlich. Zusätzlich zur Identifizierung und Diagnose der psychologischen und psychiatrischen Faktoren, die die Ursache der Krankheit sind, ist es äußerst wichtig und wird dringend empfohlen, die Hilfe professioneller Psychologen und Psychiater in Anspruch zu nehmen, die Experten auf diesem Gebiet sind, um die psychologischen, psychiatrischen und spirituellen Faktoren zu reparieren Schäden, die während des Hypochondriasis-Prozesses auftreten. Es ist äußerst wichtig, dass auch die Angehörigen des Patienten in den psychologischen Behandlungsprozess einbezogen werden. Denn der Hypochonder nimmt seine Umwelt spirituell sehr negativ wahr. und es ist möglich, dass die Personen um ihn/sie psychologische und psychiatrische Beratung benötigen.
Lesen: 0